Versionen von Basis.VerschiedenesFormat-Draft

Unwichtige Korrekturen ausblenden - Änderungen im Wiki Quelltext

 
 
29.07.2008 12:35 Uhr von 79.222.250.180 -
Zeile 47 bearbeitet:

Viele Du-Texte fallen dadurch auf, so wird es von Fludernik konstatiert, dass sie aus der subjektiven Sicht der Romanfigur geschrieben sind, auf die mit „du“ referiert wird, ohne dass eine Erzählerfigur oder eine Leserfigur kenntlich würden. Dies trifft auch auf die Spiegelgeschichte zu, in der eine Frau ihr Leben quasi im Rückwärtsgang erlebt, wodurch am Ende ihr Sterben mit dem Erinnern ihrer Geburt zusammenfällt.4 Grundsätzlich sei festzuhalten, dass sich die Pronomina „er“, „sie“, „du“, „wir“ und „es“ auf die Protagonisten der Erzählung beziehen. Der Erzähler, sofern er pronominal zutage tritt, sei immer „ich“, auch wenn es sich um einen Er-Roman oder Du-Text handelt, weil dieser spricht (daher: „ich“). Die Personen, über die er spricht, sind „er“, „sie“, „du“, „wir“ etc.. Nur wenn der Erzähler selber auch eine Figur ist, handele es sich um eine Ich-Erzählung.5 In ähnlicher Weise argumentiert Vogt, in dem er die Verwendung von Pronomina in auktorialen Erzählsituation als Kunstmittel ansieht, mit denen der Autor den Anschein einer fiktiven Erzählerexistenz erwe-cken kann. Gleichzeitig kann durch diese literarischen Verfahren und Techniken ein persönliches Bild vom Erzähler gewonnen werden.6 Durchaus wäre das eine Möglichkeit für die Einschätzung der Erzählerstimme in der Spiegelgeschichte: Es wird eine Vorstellung von einem Erzähler bewirkt, der für den Leser aber innerhalb und außerhalb der erzählten Geschichte nicht sichtbar wird, von dem aber stets die Stimme zu vernehmen ist. Überdies gesteht Ratmann dieser Erzählform eine weitere auffallende Funktion zu, nämlich, dass zusammen mit der verwendeten Tempusform des Präsens ein offensichtlicher Anspruch an die Rezipienten erkennbar werde und die Rezeption der Erzählung erfordere, sich wiederholt auf die Umkehr der Handlungsentwicklungen einzulassen, weil die sich linear entwickelnden Ereignisse der Spie-gelgeschichte zugleich in deren Umkehr inszeniert würden.7 Und dies gerade auch, weil die zwei unterschiedlichen Geschehnisse, die sich auf gegenläufige Zeitsequenzen verteilen, ineinander verschoben sind und gegeneinander ausgespielt werden: der im Retourgang aufgezeichnet Lebenslauf und der im Vorwärtsgang dokumentierte Todeskampf der namenlosen jungen Frau. Dass sich die Spiegelgeschichte nicht nur um ihre fiktive Protagonistin dreht, sondern sich auch explizit an jeden einzelnen ihrer potentiellen Rezipienten richtet, entdeckt Ratmann schon im dem ersten Satz der Erzählung:8

geändert in:

Viele Du-Texte fallen dadurch auf, so wird es von Fludernik konstatiert, dass sie aus der subjektiven Sicht der Romanfigur geschrieben sind, auf die mit „du“ referiert wird, ohne dass eine Erzählerfigur oder eine Leserfigur kenntlich würden. Dies trifft auch auf die Spiegelgeschichte zu, in der eine Frau ihr Leben quasi im Rückwärtsgang erlebt, wodurch am Ende ihr Sterben mit dem Erinnern ihrer Geburt zusammenfällt.4 Grundsätzlich sei festzuhalten, dass sich die Pronomina „er“, „sie“, „du“, „wir“ und „es“ auf die Protagonisten der Erzählung beziehen. Der Erzähler, sofern er pronominal zutage tritt, sei immer „ich“, auch wenn es sich um einen Er-Roman oder Du-Text handelt, weil dieser spricht (daher: „ich“). Die Personen, über die er spricht, sind „er“, „sie“, „du“, „wir“ etc.. Nur wenn der Erzähler selber auch eine Figur ist, handele es sich um eine Ich-Erzählung.5 In ähnlicher Weise argumentiert Vogt, in dem er die Verwendung von Pronomina in auktorialen Erzählsituation als Kunstmittel ansieht, mit denen der Autor den Anschein einer fiktiven Erzählerexistenz erwe-cken kann. Gleichzeitig kann durch diese literarischen Verfahren und Techniken ein persönliches Bild vom Erzähler gewonnen werden.6 Durchaus wäre das eine Möglichkeit für die Einschätzung der Erzählerstimme in der Spiegelgeschichte: Es wird eine Vorstellung von einem Erzähler bewirkt, der für den Leser aber innerhalb und außerhalb der erzählten Geschichte nicht sichtbar wird, von dem aber stets die Stimme zu vernehmen ist. Überdies gesteht Ratmann dieser Erzählform eine weitere auffallende Funktion zu, nämlich, dass zusammen mit der verwendeten Tempusform des Präsens ein offensichtlicher Anspruch an die Rezipienten erkennbar werde und die Rezeption der Erzählung erfordere, sich wiederholt auf die Umkehr der Handlungsentwicklungen einzulassen, weil die sich linear entwickelnden Ereignisse der Spiegelgeschichte zugleich in deren Umkehr inszeniert würden.7 Und dies gerade auch, weil die zwei unterschiedlichen Geschehnisse, die sich auf gegenläufige Zeitsequenzen verteilen, ineinander verschoben sind und gegeneinander ausgespielt werden: der im Retourgang aufgezeichnet Lebenslauf und der im Vorwärtsgang dokumentierte Todeskampf der namenlosen jungen Frau. Dass sich die Spiegelgeschichte nicht nur um ihre fiktive Protagonistin dreht, sondern sich auch explizit an jeden einzelnen ihrer potentiellen Rezipienten richtet, entdeckt Ratmann schon im dem ersten Satz der Erzählung:8

Zeile 118 bearbeitet:

Ratmann, Anette: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen- Spiegelgeschichte. In: Dies.: Spiegelungen ein Tanz. Untersuchungen zur Prosa und Lyrik Ilse Aichingers. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001(=Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 342). S. 74-92.

geändert in:

Ratmann, Anette: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. In: Dies.: Spiegelungen ein Tanz. Untersuchungen zur Prosa und Lyrik Ilse Aichingers. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001(=Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 342). S. 74-92.

 
 
29.07.2008 12:32 Uhr von 79.222.250.180 -
Zeilen 72-73 bearbeitet:

Endnoten:

geändert in:

Endnoten

Zeilen 98-101 hinzugefügt:
Zeilen 106-107 bearbeitet:

Aichinger; Ilse: Werke. Taschenbuchausgabe in acht Bdn. Bd. 2: Der Gefesselte. Erzählungen (1948-1952). Hrsg. von Richard Reichensperger. 6. Aufl. Frankfurt a. M.: Fischer 2005.

geändert in:

Aichinger; Ilse: Werke. Taschenbuchausgabe in acht Bdn. Bd. 2: Der Gefesselte. Erzählungen (1948-1952). Hrsg. von Richard Reichensperger. 6. Aufl. Frankfurt a. M.: Fischer 2005.

Zeilen 110-122 bearbeitet:

Barner, Wilfried: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. In: Klassische deutsche Kurzgeschichten. Interpretationen. Hrsg. von Werner Bellmann. Stuttgart: Reclam 2007. (=Reclams Universal-Bibliothek Nr. 17525).S. 76 -88.

Fludernik, Monika: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006.

Gerlach, Ulrich Henry: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37-45.

Neis, Edgar: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Methoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 128-130.

Ratmann, Anette: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen- Spiegelgeschichte. In: Dies.: Spiegelungen ein Tanz. Untersuchungen zur Prosa und Lyrik Ilse Aichingers. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001(=Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 342). S. 74-92.

Schmaus, Marion: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 79-92.

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. 9. Auflage. München: Wilhelm Fink 2006.

geändert in:

Barner, Wilfried: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. In: Klassische deutsche Kurzgeschichten. Interpretationen. Hrsg. von Werner Bellmann. Stuttgart: Reclam 2007. (=Reclams Universal-Bibliothek Nr. 17525).S. 76 -88.

Fludernik, Monika: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006.

Gerlach, Ulrich Henry: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37-45.

Neis, Edgar: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Methoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 128-130.

Ratmann, Anette: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen- Spiegelgeschichte. In: Dies.: Spiegelungen ein Tanz. Untersuchungen zur Prosa und Lyrik Ilse Aichingers. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001(=Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 342). S. 74-92.

Schmaus, Marion: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 79-92.

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. 9. Auflage. München: Wilhelm Fink 2006.

 
 
29.07.2008 11:47 Uhr von 79.222.250.180 -
Zeilen 1-3 hinzugefügt:

Die Spiegelgeschichte – eine besondere Konstellation der Du-Erzählung

Zeilen 5-6 gelöscht:

'+'Die Spiegelgeschichte'' – eine besondere Konstellation der Du-Erzählung'''+'

 
 
29.07.2008 11:42 Uhr von 79.222.250.180 - SpiegelgeschichteDuErzählung
Zeilen 1-5 bearbeitet:

Inhaltsverzeichnis

geändert in:

Inhaltsverzeichnis

'+'Die Spiegelgeschichte'' – eine besondere Konstellation der Du-Erzählung'''+'

Zeile 73 bearbeitet:
  1 vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37.
geändert in:
  1 vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37.
Zeilen 76-96 bearbeitet:
  vgl. Monika Fludernik: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006. S. 32.
  vgl. ebd. S. 43 f.
  Jochen Vogt: Aspekte erzählender Prosa. S. 59.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 77.
  vgl. ebd. S. 77.
  Die Spiegelgeschichte wird im Folgenden zitiert nach: Der Gefesselte 2005, S. 63-74. Die in Klam-mern gesetzten Seitenzahlen beziehen sich auf diese Ausgabe.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 78.
  Vgl. ebd. S. 78.
  vgl. Edgar Neis: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Me-thoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 129.
  vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 40.
  vgl. ebd. S. 41. 
  vgl. ebd. S. 42.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 83.
  vgl. ebd. S. 87.
  vgl. Wilfried Barner: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. S. 80.
  vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 41.
  vgl. Marion Schmaus: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 83.

7. Bibliographie Primärliteratur

geändert in:
  4 vgl. Monika Fludernik: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006. S. 32.
  5 vgl. ebd. S. 43 f.
  6 Jochen Vogt: Aspekte erzählender Prosa. S. 59.
  7 vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 77.
  8 vgl. ebd. S. 77.
  9 Die Spiegelgeschichte wird im Folgenden zitiert nach: Der Gefesselte 2005, S. 63-74. Die in Klam-mern gesetzten Seitenzahlen beziehen sich auf diese Ausgabe.
  10 vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 78.
  11 Vgl. ebd. S. 78.
  12 vgl. Edgar Neis: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Methoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 129.
  13 vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 40.
  14 vgl. ebd. S. 41. 
  15 vgl. ebd. S. 42.
  16 vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 83.
  17 vgl. ebd. S. 87.
  18 vgl. Wilfried Barner: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. S. 80.
  19 vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 41.
  20 vgl. Marion Schmaus: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 83.

7. Bibliographie

Primärliteratur

Zeile 100 bearbeitet:

Sekundärliteratur

geändert in:

Sekundärliteratur

 
 
29.07.2008 11:15 Uhr von 79.222.250.180 - SpiegelgeschichteDuErzählung
Zeilen 1-113 hinzugefügt:

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

2. „Du-Erzählung“ - eine auffällige Konstellation in der Spiegelgeschichte

3. „Du-Anrede“ als eine neue Variante des inneren Monologs

4. Die Erzählstruktur markiert den Höhepunkt der Spiegelgeschichte

5. Wer spricht den letzten Satz der Spiegelgeschichte?

6. Fazit

7. Bibliographie

1. Einleitung

Ilse Aichingers Spiegelgeschichte, die von einer illegalen Abtreibung und dem daraus resultierenden Sterben einer jungen Frau berichtet, ist durch ihre literarisch-sprachlichen Mittel zu einer Erzählungen geworden, die ihresgleichen sucht.1 Die keineswegs typisch konstruierte Erzählsituation eines Du-Textes soll hier im Folgenden erzähltheoretisch näher betrachtet werden. Insbesondere soll erörtert werden, welchen Platz die in der Geschichte vernehmbare Erzählstimme einnimmt. Vogt weist darauf hin, dass das Erzählte nicht von seiner Erzählstimme abgetrennt werden kann, da es sonst verschwinden würde. Deshalb ist zudem die folgende Frage näher zu beleuchten: Wer verbirgt sich hinter der Du-Stimme?2 Darüber, was diese Stimme darstellt, ist sicher viel nachgedacht worden, denn Aichingers besondere Konstruktion einer Du-Erzählung fällt auf und ist durchaus eine eher seltene Konstellation. Auch setzt Aichinger verschiedene narrative Techniken ein, um nicht selber zu sprechen, sondern stattdessen einem Stellvertreter, Agenten oder Stuntman das Wort zu erteilen.3 Wer mischt sich im Text ein, gibt Kommentare ab oder nimmt eine Anrede vor? Dies sind Fragen, die sich hinsichtlich des Textverständnisses aufdrängen und hier näher beleuchtet werden sollen, um mehr über das Verhältnis des Erzählers im Du-Text zu der von ihm „erzählten Person“ zu erfahren.

2. „Du-Erzählung“ – eine auffällige Konstellation in der Spiegelgeschichte

Viele Du-Texte fallen dadurch auf, so wird es von Fludernik konstatiert, dass sie aus der subjektiven Sicht der Romanfigur geschrieben sind, auf die mit „du“ referiert wird, ohne dass eine Erzählerfigur oder eine Leserfigur kenntlich würden. Dies trifft auch auf die Spiegelgeschichte zu, in der eine Frau ihr Leben quasi im Rückwärtsgang erlebt, wodurch am Ende ihr Sterben mit dem Erinnern ihrer Geburt zusammenfällt.4 Grundsätzlich sei festzuhalten, dass sich die Pronomina „er“, „sie“, „du“, „wir“ und „es“ auf die Protagonisten der Erzählung beziehen. Der Erzähler, sofern er pronominal zutage tritt, sei immer „ich“, auch wenn es sich um einen Er-Roman oder Du-Text handelt, weil dieser spricht (daher: „ich“). Die Personen, über die er spricht, sind „er“, „sie“, „du“, „wir“ etc.. Nur wenn der Erzähler selber auch eine Figur ist, handele es sich um eine Ich-Erzählung.5 In ähnlicher Weise argumentiert Vogt, in dem er die Verwendung von Pronomina in auktorialen Erzählsituation als Kunstmittel ansieht, mit denen der Autor den Anschein einer fiktiven Erzählerexistenz erwe-cken kann. Gleichzeitig kann durch diese literarischen Verfahren und Techniken ein persönliches Bild vom Erzähler gewonnen werden.6 Durchaus wäre das eine Möglichkeit für die Einschätzung der Erzählerstimme in der Spiegelgeschichte: Es wird eine Vorstellung von einem Erzähler bewirkt, der für den Leser aber innerhalb und außerhalb der erzählten Geschichte nicht sichtbar wird, von dem aber stets die Stimme zu vernehmen ist. Überdies gesteht Ratmann dieser Erzählform eine weitere auffallende Funktion zu, nämlich, dass zusammen mit der verwendeten Tempusform des Präsens ein offensichtlicher Anspruch an die Rezipienten erkennbar werde und die Rezeption der Erzählung erfordere, sich wiederholt auf die Umkehr der Handlungsentwicklungen einzulassen, weil die sich linear entwickelnden Ereignisse der Spie-gelgeschichte zugleich in deren Umkehr inszeniert würden.7 Und dies gerade auch, weil die zwei unterschiedlichen Geschehnisse, die sich auf gegenläufige Zeitsequenzen verteilen, ineinander verschoben sind und gegeneinander ausgespielt werden: der im Retourgang aufgezeichnet Lebenslauf und der im Vorwärtsgang dokumentierte Todeskampf der namenlosen jungen Frau. Dass sich die Spiegelgeschichte nicht nur um ihre fiktive Protagonistin dreht, sondern sich auch explizit an jeden einzelnen ihrer potentiellen Rezipienten richtet, entdeckt Ratmann schon im dem ersten Satz der Erzählung:8

  Wenn einer dein Bett aus dem Saal schiebt, wenn du siehst, daß der Himmel grün wird, und wenn du dem Vikar die Leichenrede ersparen willst, so ist es Zeit für dich, aufzustehen, leise, wie Kinder aufstehen, wenn am Morgen Licht durch die Laden schimmert, heimlich, dass es die Schwester nicht sieht – und schnell! (S. 63)9  

Es kann nicht eindeutig bestimmt werden, an wen diese Aufforderung gerichtet wird, es könnte die Protagonistin sowie auch an die Rezipienten der Erzählung gerichtet sein. Folglich lässt Ratmann den Ursprung der Stimme, die „du“ sagt, in der Schwebe, denn diese Stimme lässt sich sowohl als äußerer Anruf einer allwissenden anonymen Instanz wie auch als innerer Anspruch der Hauptfigur selbst interpretieren.10 Die Ansicht, dass die Erzählerfigur mit dem „Du“ eine direkte Ansprache der Leser intendiert, betonen vielfach die Interpreten, die den Du-Erzähler als eine innere Selbstansprache der Protagonistin definieren.11

3. „Du-Anrede“ als eine neue Variante des inneren Monologs

Das erzählerische Du der Spiegelgeschichte kann als innere Selbstansprache oder auch Selbstgespräch aufgefasst werden, woraus sich die Position entwickelt hat, dass diese Kurzgeschichte einen inneren Monolog enthält.12 Dieser Position hält Gerlach entgegen, dass im Text die „Ich“-Stimme fehlt und stattdessen die junge Frau von einer Stimme mit „Du“ angesprochen wird. Bezeichnend dabei ist aber weiterhin, dass dann innerhalb der Erzählung auf die Zukunft vorgegriffen wird und die Ereignisse rückwärts vom Ende beginnend erzählt werden.13 Vorstellbar wäre für Gerlach in diesem Fall eine neue Variante des inneren Monologs, der mit der Du-Anrede geführt wird. Wobei mit der Du-Anrede die Aufspaltung der weiblichen Erzählstimme in ein erlebendes und ein erzählendes Ich signalisiert wird.14 Die junge Frau als das erzählende Ich treibt sich selbst zum Rücklauf ihrer eigenen Lebensgeschichte an, indem sie ihr eigenes Spiegelbild in der zweiten Person anredet. Für diese Position spricht natürlich, dass die Stimme sich außergewöhnlich gut mit den Gefühlen, Ge-danken und dem Lebenslauf der Protagonistin auskennt und viele Einzelheiten aus dem Gedächtnis heraus erinnert. Weiterhin lässt sich daraus schließlich auch folgern, dass die Stimme weiblich markiert ist, eine Erwägung, die Gerlach teilt und mit dem besonderen Einfühlungsvermögen in die Psyche der Sterbenden begründet.15

Allerdings verhindern die zwei unterschiedlichen Geschehnisse innerhalb der Spie-gelgeschichte, die sich auf gegenläufige Zeitsequenzen verteilen, eine durchgehende Erzählstruktur. Bei einer grundlegenden Textanalyse lassen sich Partien feststellen, die sich strukturell nicht dem Konzept eines inneren Monologs mit Du-Anrede zu-ordnen lassen. Da sind vor allem die vier kurzen Zwischenrufe zu nennen, die vorwärts den Todeskampf der jungen Frau erzählen: "Die Fieberträume lassen nach", sagt eine Stimme hinter dir, "der Todeskampf beginnt!" (S. 66) – "Das ist der Todeskampf!" (S.69) "Es dauert nicht mehr lang", sagen die hinter dir, "es geht zu Ende!" (S. 71) – "Es ist zu Ende –", sagen die hinter dir, "sie ist tot!" (S. 74). Im Gegenzug zur rückwärtig entwickelten Biographie ordnet das nicht näher identifizierte Pflegepersonal seine Wahrnehmung des Todeskampfes nach den Regeln der gewohnten Reihenfolge von Anfang und Ende, wobei gleichzeitig mit diesen vier kurzen Einwürfen das Ganze strukturiert wird. Dass die Einsprüche von den Krankenschwester kommen, erklärt die Stimme mit der Reaktion "Was flüstern die in ihren hellen Hauben?" (S. 69). Lakonisch markieren diese die einzelnen Stadien des Sterbens, jedoch wird diesen Feststellungen direkt widersprochen. Somit erhalten die Erfahrungen der Sterbenden den Vorrang gegenüber den anmaßenden Bestimmungen der Außenstehenden.16

4. Die Erzählstruktur markiert den Höhepunkt der Spiegelgeschichte

Nach dem Erwachen der Frau im Totenbett beginnt sie schrittweise ihr eigenes Leben zurückzuerobern. Deshalb geht sie auch ein zweites Mal zu der Alten, von der sie nun fordert, ihr Kind wieder lebendig werden zu lassen. An diese Stelle erreicht die Spiegelgeschichte ihren Höhepunkt, dass wird besonders gekennzeichnet, durch die direkte Rede der jungen Frau: „Mach mir mein Kind wieder lebendig!“ […] „Mach es lebendig, sonst stoß ich deine gelben Blumen um, sonst kratz ich dir die Augen aus, sonst reiß ich deine Fenster auf und schrei über die Gasse, damit sie hören müssen, was sie wissen, ich schrei –“ (S. 68). Genau an dieser Stelle wird nicht mehr in der zweiten Person Singular erzählt, dass beeinflusst die Struktur der Erzählung und verändert die Relation zwischen den Figuren. Die nicht sichtbare Erzählerstimme schweigt und überlässt der jungen Frau das Sprechen, die sich mit der Umkehr der Abtreibung für ihr Leben und das Leben ihres Kindes entscheidet. Schließlich aber auch ihre Liebesbeziehung mit dem jungen Mann in ein neues Licht rückt. Die Liebesgeschichte wird nicht länger als eine verhängnisvolle Verstrickung preisgegeben, da der Abschied an den Anfang gestellt wird – das rechtfertigt ihre Liebes-beziehung. Erwartungsvoll bewegen sich die Liebenden in der Spiegelung auf ihre allererste Begegnung zu.17 Man könnte meinen, dass sich die Erzählstimme nicht zwischen die beiden Verliebten stellen möchte, und es daher vorzieht, die beiden mit „ihr“ anzusprechen. Dazu konstatiert Barner, dass die Darstellung der Entfremdung des Paars eher die Innensicht der beiden Partner voraussetzt. Denn die beiden würden distanziert mit „ihr“ angeredet und folglich auch nicht in das Schema des Selbstgesprächs oder inneren Monologs passen.18

5. Wer spricht den letzten Satz der Spiegelgeschichte?

„Still! Laß sie reden!“ (S. 71) ist der letzte Satz der Spiegelgeschichte, mit dem die Stimme, die junge Frau anspricht. Nicht nur an dieser Stelle lässt sich wiederholt die Widerständigkeit der Erzählerstimme gegenüber allen Zwischenrufen des Pflegepersonals ausmachen. Auch lässt sich die Stimme nicht ohne Weiteres zuordnen. Gerlach nimmt an, dass am Ende der Spiegelgeschichte die junge Frau noch nicht tot ist. Vielmehr habe sie nach dem letzten Zwischenruf des Krankenhauspersonals noch genug Bewusstsein, um zu sich selbst zu sagen, sie soll still sein und die anderen reden lassen.19 Dennoch möchte ich hier die Frage stellen: Mit welcher Absicht hat Ilse Aichinger die Stimme so geschickt besetzt, die einmal sehr empathisch und trös-tend zu der jungen Frau spricht, zugleich aber auch die kommentierenden Einwürfe der Krankenschwestern abwehrt? Auffällig ist jedenfalls, dass die Stimme das letzte Wort hat. In diesem Zusammenhang könnte Marion Schmaus Auffassung von der Sprache in der Spiegelgeschichte dazu beitragen, in der Erzählstimme eine andere Intention zu entdecken. Das erzählerische Du wirkt eigenwillig und verfremdet, wenn es die Alltagswelt und -sprache kommentiert, insbesondere bei den Reaktionen auf die in direkter Rede wiedergegebenen Stimmen der anderen. Berücksichtigt man die verschiedenen Realitätsebenen, dann entsteht der Eindruck, dass die Erzählstimme und die der anderen sich hier gegenseitig kommentieren.20 Dass nicht die im Sterben liegende Frau die Sprechsituation unterbewusst gestaltet, sondern dass die Erzählerin sich selbst zum Schweigen auffordert, wird dadurch deutlich, dass es nunmehr zwecklos ist, die Zwischenrufe abzuwehren. Gewiss sollen damit die anmaßenden Bestimmungen des Pflegepersonals abgeschwächt werden, denn für das Ende der Erzählung ist vor allem das innere Erleben der jungen Frau bedeutungsvoll.

6. Fazit

Gerade mit der besonderen Konstellation der Du-Erzählung gelingt es Ilse Aichinger, in der Spiegelgeschichte beim Leser eine Vorstellung von einem Erzähler zu erwe-cken, obwohl dieser innerhalb und außerhalb des Textes nicht sichtbar wird. Daneben schafft es gerade das erzählerische Du, dass sich auch die potentiellen Rezipien-ten angesprochen fühlen. Weil die Stimme ungeheuer viel über die Gefühle und den Lebenslauf der jungen Frau weiß, lässt sie sich eher weiblich charakterisieren. Gegen eine neue Variante des inneren Monologs mit Du-Anrede sprechen vor allen die vier kurzen Zwischenrufe in direkter Sprache, die vorwärts den Todeskampf der jungen Frau erzählen. Zudem widerspricht die Erzählstimme diesen Feststellungen direkt. Nicht unbedingt abzulehnen ist die Möglichkeit, mit der Du-Anrede die weibliche Erzählstimme in ein erlebendes und ein erzählendes Ich aufzuspalten. Die Darstellung der Ereignisse im Zentrum der Spiegelgeschichte mit der Forderung der Verleb-endigung des Kindes und der Entfremdung des Paars wird erzählerisch durch die direkte Rede der Frau sowie die „Ihr“-Anrede markiert und lässt den Du-Erzähler schweigen. Recht unterschiedlich sind die Spekulationen, wenn es darum geht, welche Stimme das letzte Wort hat – eins kann aber abschließend festgehalten werden: jedenfalls ist es nicht die Stimme des nicht näher identifizierten Pflegepersonals.

Endnoten:

  1 vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37.
  2Jochen Vogt: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. 9. Auflage. München: Wilhelm Fink 2006. S. 43.
  3 vgl. ebd. S. 43.
  vgl. Monika Fludernik: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006. S. 32.
  vgl. ebd. S. 43 f.
  Jochen Vogt: Aspekte erzählender Prosa. S. 59.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 77.
  vgl. ebd. S. 77.
  Die Spiegelgeschichte wird im Folgenden zitiert nach: Der Gefesselte 2005, S. 63-74. Die in Klam-mern gesetzten Seitenzahlen beziehen sich auf diese Ausgabe.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 78.
  Vgl. ebd. S. 78.
  vgl. Edgar Neis: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Me-thoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 129.
  vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 40.
  vgl. ebd. S. 41. 
  vgl. ebd. S. 42.
  vgl. Anette Ratmann: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen - Spiegelgeschichte. S. 83.
  vgl. ebd. S. 87.
  vgl. Wilfried Barner: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. S. 80.
  vgl. Ulrich Henry Gerlach: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. S. 41.
  vgl. Marion Schmaus: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 83.

7. Bibliographie Primärliteratur

Aichinger; Ilse: Werke. Taschenbuchausgabe in acht Bdn. Bd. 2: Der Gefesselte. Erzählungen (1948-1952). Hrsg. von Richard Reichensperger. 6. Aufl. Frankfurt a. M.: Fischer 2005.

Sekundärliteratur

Barner, Wilfried: Ilse Aichinger: Spiegelgeschichte. In: Klassische deutsche Kurzgeschichten. Interpretationen. Hrsg. von Werner Bellmann. Stuttgart: Reclam 2007. (=Reclams Universal-Bibliothek Nr. 17525).S. 76 -88.

Fludernik, Monika: Einführung in die Erzähltheorie. Darmstadt: WBG 2006.

Gerlach, Ulrich Henry: Ilse Aichingers „Spiegelgeschichte“: eine einzigartige Erzählung. In: Österreich in Geschichte und Literatur: mit Geographie 40 (1996). S. 37-45.

Neis, Edgar: Spiegelgeschichte. In: Wie interpretiere ich Gedichte und Kurzgeschichten? Methoden und Beispiele. 14. Aufl. Hollfeld/Ofr: Bange 1989. S. 128-130.

Ratmann, Anette: Im »Augenblick des Todes zur Welt« kommen- Spiegelgeschichte. In: Dies.: Spiegelungen ein Tanz. Untersuchungen zur Prosa und Lyrik Ilse Aichingers. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001(=Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 342). S. 74-92.

Schmaus, Marion: Die Autorin tritt aus dem Spiegel. Infragestellung von Autorschaft in Ilse Aichingers Werk. In: „Was wir einsetzen können, ist Nüchternheit“. Zum Werk Ilse Aichingers. Hrsg. von Britta Hermann und Barbara Thums. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001. S. 79-92.

Vogt, Jochen: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. 9. Auflage. München: Wilhelm Fink 2006.

 
 
11.06.2008 15:41 Uhr von nstolle -
Zeile 0 gelöscht:

http://chocolatecoedchica.com/pv/super-taboo-series super taboo series , http://chocolatecoedchica.com/pv/best-celebrity-legs best celebrity legs , http://hotwomens2008.com/dir/gambar-sex-melayu gambar sex melayu ,

 
 
04.06.2008 08:43 Uhr von dating in the 40 s - fsjRMXzNAqpDUy
Zeile 1 bearbeitet:

http://desirefemme.net/go/japanese-beauties-nude japanese beauties nude , http://youhotalbum.net/vids/rubber-pants-diaper-story rubber pants diaper story , http://hot-girl2008.com/free/iron-maiden-guitar-tab iron maiden guitar tab ,

geändert in:

http://chocolatecoedchica.com/pv/super-taboo-series super taboo series , http://chocolatecoedchica.com/pv/best-celebrity-legs best celebrity legs , http://hotwomens2008.com/dir/gambar-sex-melayu gambar sex melayu ,

 
 
04.06.2008 02:55 Uhr von drunken party girls - fMdthJebqSDQ
Zeile 1 bearbeitet:

http://hot-girl-2008.net/free/little-bo-peep-doll little bo peep doll , http://ftvheavenfemme.net/czn/milf-huntere milf huntere , http://titanhdpalace.net/xtr/what-is-an-adult-store what is an adult store ,

geändert in:

http://desirefemme.net/go/japanese-beauties-nude japanese beauties nude , http://youhotalbum.net/vids/rubber-pants-diaper-story rubber pants diaper story , http://hot-girl2008.com/free/iron-maiden-guitar-tab iron maiden guitar tab ,

 
 
03.06.2008 21:06 Uhr von brewster jordana nude pic - gXVgSMHZvSzIIiPAGC
Zeile 1 bearbeitet:

http://hot-women2008.net/hot/web-cam-julian-ca web cam julian ca , http://desirefemme.net/go/psp-porn-site psp porn site , http://delicacyftvfemme.com/load/hard-to-orgasm hard to orgasm ,

geändert in:

http://hot-girl-2008.net/free/little-bo-peep-doll little bo peep doll , http://ftvheavenfemme.net/czn/milf-huntere milf huntere , http://titanhdpalace.net/xtr/what-is-an-adult-store what is an adult store ,

 
 
03.06.2008 16:04 Uhr von coed college models - NghKecnVIldu
Zeile 1 bearbeitet:

http://sercretcafe.net/wet/gay-club-mix gay club mix , http://bikinierosbliss.net/go/soft-erotic-picture soft erotic picture , http://hotwomen2008.com/sel/watch-strip-poker watch strip poker ,

geändert in:

http://hot-women2008.net/hot/web-cam-julian-ca web cam julian ca , http://desirefemme.net/go/psp-porn-site psp porn site , http://delicacyftvfemme.com/load/hard-to-orgasm hard to orgasm ,

 
 
03.06.2008 11:30 Uhr von sexy toe ring - HtmYVXLXTwtSMot
Zeile 1 bearbeitet:

http://wetwomen2008.com/xtr/ballet-fetish-tights ballet fetish tights , http://celebblowsbar.net/czn/locate-sexual-predators locate sexual predators , http://hot-women2008.com/pv/playboy-babes playboy babes ,

geändert in:

http://sercretcafe.net/wet/gay-club-mix gay club mix , http://bikinierosbliss.net/go/soft-erotic-picture soft erotic picture , http://hotwomen2008.com/sel/watch-strip-poker watch strip poker ,

 
 
03.06.2008 06:55 Uhr von dildo fucking pussy - YWhieUIr
Zeile 1 bearbeitet:

http://celebblowsbar.net/czn/xxx-myspace-animations xxx myspace animations , http://femmemodeldesire.net/free/babes-thread babes thread , http://hotgirls-2008.net/vids/goldys-locker-room goldys locker room ,

geändert in:

http://wetwomen2008.com/xtr/ballet-fetish-tights ballet fetish tights , http://celebblowsbar.net/czn/locate-sexual-predators locate sexual predators , http://hot-women2008.com/pv/playboy-babes playboy babes ,

 
 
03.06.2008 02:21 Uhr von virgin anal sex com - vhsKngQFtTYjCV
Zeile 1 bearbeitet:

http://wet-girl-2008.com/go/selena-autopsy-photo selena autopsy photo , http://magnificentchica.net/wet/cops-uniforms-stories cops uniforms stories , http://wetwomen-2008.com/view/jg-engine jg engine ,

geändert in:

http://celebblowsbar.net/czn/xxx-myspace-animations xxx myspace animations , http://femmemodeldesire.net/free/babes-thread babes thread , http://hotgirls-2008.net/vids/goldys-locker-room goldys locker room ,

 
 
02.06.2008 21:49 Uhr von boys that have big butts - lpyFSUijz
Zeile 1 bearbeitet:

http://youhotalbum.net/vids/euro-teen-porn euro teen porn , http://datingmodeldiva.net/go/planet-katie-nude-video planet katie nude video , http://sercretcafe.net/wet/wife-s-emotions-are-ruining-marrige wife s emotions are ruining marrige ,

geändert in:

http://wet-girl-2008.com/go/selena-autopsy-photo selena autopsy photo , http://magnificentchica.net/wet/cops-uniforms-stories cops uniforms stories , http://wetwomen-2008.com/view/jg-engine jg engine ,

 
 
02.06.2008 17:44 Uhr von nice bubble ass - mTZzexjFVOutihRxXQ
Zeile 1 bearbeitet:

http://petitmortfilms.net/dir/uniform-crime-report-blanks uniform crime report blanks , http://yourweirdtaboo.net/dir/purses-leather-purses-designer-handbags purses leather purses designer handbags , http://heavenmovs.net/big/orgasm-soundboards orgasm soundboards ,

geändert in:

http://youhotalbum.net/vids/euro-teen-porn euro teen porn , http://datingmodeldiva.net/go/planet-katie-nude-video planet katie nude video , http://sercretcafe.net/wet/wife-s-emotions-are-ruining-marrige wife s emotions are ruining marrige ,

 
 
02.06.2008 14:01 Uhr von girl girl kiss picture - buOFZFPJ
Zeilen 1-245 bearbeitet:

Formatierungen von Text

(:toc:)

Was ist der Unterschied zwischen Studip und Textverarbeitungsprogramm? - Richtig, man kann zwar schon eine Menge schreiben, aber der Text sieht immer gleich aus. Um den Text etwas fetter oder etwa unterstrichen darzustellen, kann man leider im Internet keine Knöpfe drücken wie bei Word, aber man kann seinen Text in Studip beim Schreiben schon formatieren und hat damit im Endeffekt die gleichen Möglichkeiten.

Hervorhebungen

Eine Textformatierung in Studip sieht grundlegend so aus, dass man wie gehabt einen normalen Text schreibt. Nur wenn man beispielsweise eines oder mehrere zusammenhängende Wörter unterstreichen will, so umschließt man diese Worte links und rechts mit zwei Unterstrichen "__". Das sieht dann so aus.

Beispiel:
Ein __ganz__ langer Text.
wird zu
Ein ganz langer Text.

Dabei ist es wichtig, dass die Unterstriche bündig an dem zu formatierendem Text dran stehen, also keine Leerzeichen dazwischen sind. Anstelle des einen Wortes ganz können auch mehrere Wörter stehen, ja der Text kann sogar ganze Absätze übergreifend formatiert werden. Nachdem die zwei Unterstriche geschrieben wurden, sucht Studip gewissermaßen solange im fortlaufenden Text, bis es zwei weitere Unterstriche findet und erst dann hört die Formatierung auf.

Falls man Text kursiv schreiben möchte, geht man ganz ähnlich vor; man muss im Beispiel nur die Unterstriche jeweils durch Prozentzeichen % ersetzen.

Beispiel:
Ein %%ganz unglaublich%% langer Text.
wird zu
Ein ganz unglaublich langer Text.

Und genau so geht es auch mit anderen Formatierungsmöglichkeiten. Siehe Tabelle:

ZeichenWirkung
++Ein ganz großer Text.
**Ein ganz fetter Text.
__Ein unterstrichener Text.
%%Ein kursiver Text.
Ein ganz kleiner Text.
>>Ein höhergestellter Text.
<<Ein niedrig gestellter Text.
##Ein paar Wörter mit gleicher Buchstabenbreite.

Selbstverständlich kann man diese Effekte auch kombinieren und sie ineinander beliebig verschachteln. Wichtig ist nur, dass jede Formatierungsangabe, die angefangen wird, auch endet.

Beispiel:
++++**e = mc>>2>>**++++
wird zu
e = mc2

Diese zusätzlichen Zeichen, die man vor und nach dem zu formatierenden Text stellt, nennt man - in Anlehnung an HTML-Programmierung oder gängige Forenskriptsprachen - Tags. Wirkliche HTML-Tags können überdies aus Sicherheitsgründen nicht eingebunden werden. Unsere Studip-Tags sind sicherer und kürzer.

Es gibt auch eine vereinfachte Form der Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort formatieren möchten, reicht ein einzelnes Formatierungszeichen vor und hinter dem zu formatierenden Wort. Vor dem ersten und nach dem zweiten Formatierungszeichen muss ein Leerzeichen stehen.

Beispiel:
Wenn es mal %schnell% gehen soll.
wird zu
Wenn es mal schnell gehen soll.

Eine Ausnahme unter den Hervorhebungen bildet das Durchstreichen, da hier am Anfang und Ende des Textes unterschiedliche Formatierungszeichen verwendet werden:

Beispiel:
Ein {-völlig überflüssiges-} Beispiel.
wird zu
Ein völlig überflüssiges Beispiel.

Hyperlinks

Um einen Link zu schreiben, auf den der Leser mit der Maus klicken kann, um auf eine weitere Seite innerhalb des Studip oder des Webs zu gelangen, benötigen Sie als aller erstes die gesuchte Adresse. Das ist meistens die Adresse einer HTML-Seite, die mit "http://www..." anfängt. Die Syntax ist dann:

[das, was im Kontext nachher als blauer Link stehen wird]http://www.studip.de
und das wird zu:
das, was im Kontext nachher als blauer Link stehen wird

Man kann überdies auch eine Emailadresse verlinken. Da schreibt man die adr@sse.de ganz einfach statt des http…

Im Studip kann man ganz leicht erkennen, ob ein Link auf eine interne Seite im Studip verlinkt ist oder nicht. Falls vor dem Link zu sehen ist, zeigt der Link auf eine externe Seite, anderenfalls erscheint das Bild.

Einfügen von Listen

Eine Liste in Studip zu schreiben, ist wiederum eine ganz einfache Sache. Schreiben Sie dazu ganz einfach ein einziges Minuszeichen "-" vor den Anfang des Absatzes, der der erste Eintrag in der Liste sein soll. Der zweite Eintrag in die Liste bedarf dann wieder ein Minuszeichen vorweg und so weiter. Ein Beispiel folgt gleich. Und achten Sie darauf, dass das Minuszeichen mit einem Leerzeichen von dem Absatz getrennt ist, damit es nicht als Textformatierung verwechselt wird.

Schreiben Sie zwei oder mehrere Minuszeichen, so ist der Listeneintrag eingerückt und Teil einer Unterliste.

Beispiel:

- Einführung 
- Hauptteil
-- Argument 1
-- Argument 2
- Schluss

wird zu

  • Einführung
  • Hauptteil
    • Argument 1
    • Argument 2
  • Schluss

Soll die Liste durchnummeriert werden also eine Auflistung sein, so schreiben Sie einfach statt eines Minuszeichens stets ein Gleichheitszeichen. Ansonsten ist es genau das gleiche. Beispiel ist gewissermaßen "Hausaufgabe".

Einrückung von Absätzen

Wenn es darum geht, einen Absatz speziell einzurücken, also nach rechts zu verschieben vom Seitenrand, befolgen Sie folgende Gebrauchsanweisung:

  1. Gehen Sie in eine neue Zeile,
  2. tippen Sie jetzt noch einmal Enter ( ),
  3. dann schreiben Sie noch zwei Leerzeichen
  4. und fangen an, den Absatz zu schreiben.

Das klingt jetzt etwas kompliziert, ist aber eigentlich nur schwer zu beschreiben. Probieren Sie es am besten selbst aus. Der Absatz wird um eine Stelle eingerückt sein.

Falls Sie nun, innerhalb Ihres eingerückten Textes einen neuen Absatz machen wollen, der aber immer noch eingerückt sein soll, so gehen Sie in eine neue Zeile und schreiben ein einzelnes Leerzeichen, bevor der Text weiter gehen soll. -Falls Sie zwei Leerzeichen schreiben sollten, wird der neue Absatz einen weiter eingerückt als der vorherige.

Die hohe Kunst der Tabellen

Manchmal sind aber die Möglichkeiten der Listen und der eingerückten Absätze immer noch nicht genug, um den Text sorgsam zu ordnen. In Studip kann man auch Tabellen einfügen. Dazu bedient man sich im Wesentlichen eines einsamen Zeichens, nämlich dem Hochkantstrich "|". Tja, die wenigsten Menschen wissen, wo dieses Zeichen auf ihrer Tastatur sitzt. Drücken Sie dazu einfach mal die Taste, auf der "Alt Gr" steht (rechts neben der Leertaste) und gleichzeitig die Taste mit "<". Das müsste es sein.

Aber zurück zu den Tabellen. Um welche zu erschaffen, schreibt man einmal ein "|" am Anfang des Absatzes, um zu zeigen, dass eine Tabelle beginnt. Weitere "|" trennen dann die geplanten Tabellenzellen voneinander. Und ganz am Schluss einer Tabellenzeile gibt es wieder einen "|". Die nächste Zeile sieht genauso aus, und dann werden alle Zellen untereinander gleich angeordnet wie in einer guten Tabelle eben.

Beispiel:
| Name | Matrikelnummer | Studiengang |
| Max Mustermann | 55555 | Mathe Diplom|
| Darth Vader | 66 | Angewandte Kunstwissenschaften |
wird zu
NameMatrikelnummerStudiengang
Max Mustermann55555Mathe Diplom
Darth Vader66Angewandte Kunstwissenschaften

Es gibt leider keine weiteren Möglichkeiten, die Tabelle besonders zu formatieren, wie eine Zellenbreite zu erzwingen oder den Tabellenrand durchsichtig zu machen. Leider.

Trennlinien

Sind ganz einfach. Um eine scharfe horizontale Trennlinie in ein Posting oder eine Kategorie einzufügen, gehen Sie im Editor in eine neue Zeile und schreiben Sie einfach zwei Minuszeichen hintereinander:

Aus

wird also ein

––

Durch eine einstellige angefügte Zahl lässt sich die Stärke der Linie beeinflussen:

–5
–9

Bilder einfügen

Nachdem viele User ein Bild für den Kopf ihrer Homepage hochgeladen haben, wollen sie mehr - mehr Bilder hochladen. Leider kann Studip das nicht. Aber man kann Bilder, die schon irgendwo im Internet hochgeladen sind, in Studip einbinden, also verlinken. Das geht basismäßig mit folgender Syntax:

[img]http://www.adressedesbil.des/bild.jpg

Suchen Sie also zuerst das Bild im Internet, das Sie verlinken wollen. In den meisten Browsern kann man mittels der rechten Maustaste und einem Menüpunkt wie "Bildadresse kopieren" die Bildadresse herausfinden. Na, und dann fügen sie diese Adresse hinter das [img] an. Kein Leerzeichen, überdies! Und bitte, achten Sie auf Urheberrechtsverletzung.

So wird also aus: [img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Zusätzlich gibt es verschiedene Parameter, die man hinzufügen kann, um das Bild etwas besser ins Rampenlicht zu rücken.

ParameterWirkung
[img=Studip-Logo]http…Das Bild erhält einen Titel, der angezeigt wird, wenn die Maus über dem Bild verharrt.
[img:http://www.studip.de]http...Wenn man auf das Bild klickt, wird man weiter geleitet zur hinter dem Doppelpunkt angegeben Adresse. Wichtig: bei dem Titel ist es ein Gleichhheitszeichen gewesen, hier aber ein Doppelpunkt.
[img:50]http…Das Bild ist soviele Pixel breit wie die Zahl angibt, also hier 50 Pixel.
[img:right]http…Das Bild wird am rechten Rand des Bildschirms plaziert. Gibt man "center" an, so ist das Bild mittig. "left" ist sozusagen die Voreinstellung und kann man sich sparen.

Selbstverständlich kann man diese Parameter auch beliebig kombinieren, wie zum Beispiel: [img=Zur Studip-Seite:100:http://www.studip.de]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Nur wie bringt man Bilder ins Stud.IP, die man nur auf der Festplatte zuhause hat?

Laden Sie diese Bilder hoch. Es gibt zwei Möglichkeiten: Wollen Sie das Bild in einem Studip Forum zugänglich machen etwa in einem Thread oder im Wiki, so können Sie das Bild in der jeweiligen Veranstaltung als Datei hochladen und dann vom Forum oder dem Wiki aus verlinken. Das ist eine sehr elegante Lösung. Falls das Bild aber der Verschönerung einer SMS oder der eigenen Homepage dienen soll, so müssen Sie einen Anbieter im Netz finden, wo Sie Ihre Fotos hochladen können. Hier soll keine Werbung gemacht werden, daher wird hier auch keine gemacht. Aber fragen Sie einfach andere Nutzer, die Bilder auf ihrer Homepage haben, wie sie das gemacht haben und welcher Anbieter dafür besonders geeignet ist.

Zitieren

In Foren oder im Gästebuch steht Ihnen die Möglichkeit offen, jemanden oder eine speziellere Quelle zu zitieren, damit klar ist, in welchem Kontext Sie sich gerade äußern. Die Syntax hierzu ist einfacher gezeigt als erklärt:

[quote] bla bla bla [/quote]
wird zu

Innerhalb des sogenannten Quote-Tags ( [quote] ) steht dann natürlich das, was man zitieren möchte. Optional kann man auch erwähnen, welche Quelle man zitiert, indem man das Tag einleitet mit einem [quote=jeweilige Quelle des Textes]. Das sieht dann so aus.

Beispiel: Aus
[quote=Darth Vader]Der Imperator verzeiht nicht so ->leichtfertig, wie ich es tue.[/quote]
wird also

Noch ein Hinweis in persönlicher Sache. Im Forum von Studip kann man fremde Postings beantworten oder aber "zitieren". Klickt man auf "zitieren", so antwortet man im Grunde und der gesamte vorherige Beitrag wird mittels des Quote-Tags zitiert. Das macht man normalerweise, um die Diskussion übersichtlicher werden zu lassen. Aber bitte zitieren sie richtig, also kurz und prägnant. Niemandem macht es Spaß, alles doppelt und dreifach zu lesen. Kürzen Sie also bitte den Text mittels der üblichen drei Punkte, […], auf den Kern der Aussage, auf den Sie besonders eingehen wollen.

Kommentare in Wikis

In den Wikis im Studip fehlte manchen die Möglichkeit, Kommentare zu seinen Änderungen zu schreiben. Dazu wurde eine Feature entwickelt, dass es im Studip nur für das Wiki gibt. Man kann einen kleinen Kommentar verfassen, sich selbst als Verfasser erwähnen und im Text erscheint dann nur ein kleiner Marker, der nicht sehr viel Platz wegnimmt und den Lesefluss nicht stört. Klickt man auf den Marker oder hält den Mauszeiger drüber, so erscheint der Kommentar. An sich eine einfache Sache.

Schreiben Sie Kommentare in Wikis folgendermaßen: [comment=Max Mustermann]Eigentlich habe ich gar nichts zu sagen.[/comment]

Sie kennen die Terminologie vermutlich schon - der Kommentar steht umrandet in der Mitte des sogenannten Comment-Tags, also den Klammern. Statt Max Mustermann schreiben Sie ihren eigenen Namen auf (muss nicht mit vollem Titel und dritten Vornamen sein). Falls es mit den Kommentaren ausufert und unübersichtlich wird, sollte man allerdings vielleicht doch einen Thread im passenden Forum zurande ziehen.

Mal ganz ohne Formatierung

Bei aller Nützlichkeit dieser Formatierungsmöglichkeiten von Text im Studip. Es kann sein, dass man tatsächlich mal gerne Prozentzeichen in Hülle und Fülle schreiben möchte, ohne dass gleich der ganze Text kursiv wird und die Prozentzeichen auch gar nicht mehr angezeigt werden. Zugegeben, das kommt natürlich nicht oft vor, weil man ja immer noch einzelne Prozentzeichen schreiben kann und die werden auch korrekt angezeigt. Aber Vorsicht ist bekanntlich die Mutter des Internets und deshalb gibt es in Studip auch die Möglichkeit, einen Bereich so zu markieren, dass er auf keinen Fall formatiert wird. Der bereich wird von einem Nop-Tag umranded, also man schreibt [nop] am Anfang des Bereichen und [/nop] am Ende hin und keine der Zeichen dazwischen werden als Formatierungsangaben interpretiert.

Allerdings werden Formatierung, die außerhalb des Nop-Tags definiert wurden, auch auf den Bereich des Tags angewendet. Sie können dann nämlich sowohl den gefährdeten Text schreiben als auch den Text formatieren.

Beispiel:
Falls Sie ihren Freunden mitteilen wollen, wie man ein Bild einfügt, schreiben Sie ganz einfach:
[nop][img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif[/nop]
und es erscheint nicht etwa ein Bild, sondern der blanke Schriftzug:
[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Schick, nicht wahr?

Einfügen von Programmcode

Für die Informatiker und solche, die es noch werden wollen, gibt es auch einen Tag, mit dem man Programmcode in Foren gut sichtbar machen kann. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:
Aus
Wird zu

Aber manchem mag schon auffallen, dass im Grunde der Code-Tag nicht sehr viel anderes macht als wie wenn man schreibt: [pre][nop][/nop][/pre]

Das stimmt, der Code-Tag ist sozusagen wieder ein "Shortcut" hierfür. Der Text wird diktengleich dargestellt, damit Einrückungen korrekt angezeigt werden und Studip wird davor bewahrt, den Programmcode als Formatierungsanweisung anzusehen. Falls der Code überdies PHP-Code ist, kümmert sich Studip sogar um ein passendes Highlighting.

geändert in:

http://petitmortfilms.net/dir/uniform-crime-report-blanks uniform crime report blanks , http://yourweirdtaboo.net/dir/purses-leather-purses-designer-handbags purses leather purses designer handbags , http://heavenmovs.net/big/orgasm-soundboards orgasm soundboards ,

 
 
19.11.2007 23:45 Uhr von jens -
Zeile 33 bearbeitet:
%%Ein 'kursiver' Text.
geändert in:
%%Ein kursiver Text.
Zeilen 145-149 hinzugefügt:

Durch eine einstellige angefügte Zahl lässt sich die Stärke der Linie beeinflussen:

–5
–9

 
 
16.10.2007 21:26 Uhr von 194.94.36.167 -
Zeile 33 bearbeitet:
%%Ein 'kursiver' Text.
geändert in:
%%Ein kursiver Text.
 
 
16.10.2007 21:22 Uhr von 194.94.36.167 -
Zeile 149 bearbeitet:

–9\\

geändert in:

–9

 
 
16.10.2007 21:21 Uhr von 194.94.36.167 -
Zeilen 148-149 bearbeitet:

–5 –9

geändert in:

–5
–9\\

 
 
16.10.2007 21:19 Uhr von 194.94.36.167 -
Zeile 146 bearbeitet:

durch eine einstellige angefügte Zahl lässt sich die Stärke der Linie beeinflussen:

geändert in:

Durch eine einstellige angefügte Zahl lässt sich die Stärke der Linie beeinflussen:

 
 
16.10.2007 21:19 Uhr von 194.94.36.167 -
Zeilen 145-149 hinzugefügt:

durch eine einstellige angefügte Zahl lässt sich die Stärke der Linie beeinflussen:

–5 –9

 
 
17.08.2007 12:00 Uhr von eludwig -
Zeilen 54-60 hinzugefügt:

Eine Ausnahme unter den Hervorhebungen bildet das Durchstreichen, da hier am Anfang und Ende des Textes unterschiedliche Formatierungszeichen verwendet werden:

Beispiel:
Ein {-völlig überflüssiges-} Beispiel.
wird zu
Ein völlig überflüssiges Beispiel.
 
 
17.07.2007 15:03 Uhr von ssuchi -
Zeile 24 bearbeitet:
Ein ganz unglaublich langer Text.
geändert in:
Ein ganz unglaublich langer Text.
 
 
19.06.2007 13:17 Uhr von 141.41.217.17 -
Zeilen 24-25 bearbeitet:
Ein ganz unglaublich langer Text.
geändert in:
Ein ganz unglaublich langer Text.
 
 
07.05.2007 21:39 Uhr von jens -
Zeilen 230-231 bearbeitet:

[nop][/nop]

geändert in:

[pre][nop][/nop][/pre]

 
 
17.04.2007 22:47 Uhr von 194.94.38.228 -
Zeilen 230-231 bearbeitet:

[nop][/nop]

geändert in:

[pre][nop][/nop][/pre]

 
 
09.02.2007 12:49 Uhr von tthelen -
Zeile 76 bearbeitet:

[=

geändert in:

[@

Zeilen 82-83 bearbeitet:

=]

geändert in:

@]

 
 
09.02.2007 12:49 Uhr von tthelen -
Zeilen 76-77 bearbeitet:

[@- Einführung

geändert in:

[= - Einführung

Zeilen 81-82 bearbeitet:

- Schluss@]

geändert in:

- Schluss =]

 
 
09.02.2007 12:47 Uhr von tthelen -
Zeilen 7-8 hinzugefügt:

Hervorhebungen

 
 
09.02.2007 12:07 Uhr von tthelen -
Zeilen 1-2 bearbeitet:

Formatierungen von Text

geändert in:

Formatierungen von Text

(:toc:)

Zeilen 53-54 bearbeitet:

Hyperlinks

geändert in:

Hyperlinks

Zeilen 66-67 bearbeitet:

Einfügen von Listen

geändert in:

Einfügen von Listen

Zeilen 90-91 bearbeitet:

Einrückung von Absätzen

geändert in:

Einrückung von Absätzen

Zeilen 104-105 bearbeitet:

Die hohe Kunst der Tabellen

geändert in:

Die hohe Kunst der Tabellen

Zeilen 123-124 bearbeitet:

Trennlinien

geändert in:

Trennlinien

Zeilen 135-136 bearbeitet:

Bilder einfügen

geändert in:

Bilder einfügen

Zeilen 164-165 bearbeitet:

Zitieren

geändert in:

Zitieren

Zeilen 184-185 bearbeitet:

Kommentare in Wikis

geändert in:

Kommentare in Wikis

Zeilen 194-195 bearbeitet:

Mal ganz ohne Formatierung

geändert in:

Mal ganz ohne Formatierung

Zeilen 211-212 bearbeitet:

Einfügen von Programmcode

geändert in:

Einfügen von Programmcode

 
 
09.02.2007 12:05 Uhr von tthelen -
Zeilen 44-45 bearbeitet:

Es gibt auch einen "Shortcut" für Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort mit nur einer dieser Formatierungen schreiben wollen, benötigen sie statt der üblichen zwei nur eines der Zeichen, das das Wort umranden muss.

geändert in:

Es gibt auch eine vereinfachte Form der Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort formatieren möchten, reicht ein einzelnes Formatierungszeichen vor und hinter dem zu formatierenden Wort. Vor dem ersten und nach dem zweiten Formatierungszeichen muss ein Leerzeichen stehen.

 
 
09.02.2007 12:04 Uhr von 131.173.75.34 -
Zeilen 44-45 bearbeitet:

Es gibt auch einen "Shortcut" für Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort mit nur einer dieser Formatierungen schreiben wollen, benötigen sie statt der üblichen zwei nur eines der Zeichen, das das Wort umranden muss.

geändert in:

Es gibt auch eine vereinfachte Form der Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort formatieren möchten, reicht ein einzelnes Formatierungszeichen vor und hinter dem zu formatierenden Wort. Vor dem ersten und nach dem zweiten Formatierungszeichen muss ein Leerzeichen stehen.

 
 
17.10.2006 16:26 Uhr von Rasmus Fuhse - Komplette Neuüberarbeitung
 
 
17.10.2006 16:23 Uhr von 134.76.22.144 -
Zeilen 162-196 bearbeitet:

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Wird zu:

Dieser Text wird ++trotz++ seiner__vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert.
Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.

Die im Beispiel gezeigte Syntax ##[pre][nop]…auszugebender Text… [/nop][/pre]## bietet sich an, um Programmquelltext ohne unliebsame Überaschungen auszugeben.

geändert in:

Zitieren

In Foren oder im Gästebuch steht Ihnen die Möglichkeit offen, jemanden oder eine speziellere Quelle zu zitieren, damit klar ist, in welchem Kontext Sie sich gerade äußern. Die Syntax hierzu ist einfacher gezeigt als erklärt:

[quote] bla bla bla [/quote]
wird zu

Innerhalb des sogenannten Quote-Tags ( [quote] ) steht dann natürlich das, was man zitieren möchte. Optional kann man auch erwähnen, welche Quelle man zitiert, indem man das Tag einleitet mit einem [quote=jeweilige Quelle des Textes]. Das sieht dann so aus.

Beispiel: Aus
[quote=Darth Vader]Der Imperator verzeiht nicht so ->leichtfertig, wie ich es tue.[/quote]
wird also

Noch ein Hinweis in persönlicher Sache. Im Forum von Studip kann man fremde Postings beantworten oder aber "zitieren". Klickt man auf "zitieren", so antwortet man im Grunde und der gesamte vorherige Beitrag wird mittels des Quote-Tags zitiert. Das macht man normalerweise, um die Diskussion übersichtlicher werden zu lassen. Aber bitte zitieren sie richtig, also kurz und prägnant. Niemandem macht es Spaß, alles doppelt und dreifach zu lesen. Kürzen Sie also bitte den Text mittels der üblichen drei Punkte, […], auf den Kern der Aussage, auf den Sie besonders eingehen wollen.

Kommentare in Wikis

In den Wikis im Studip fehlte manchen die Möglichkeit, Kommentare zu seinen Änderungen zu schreiben. Dazu wurde eine Feature entwickelt, dass es im Studip nur für das Wiki gibt. Man kann einen kleinen Kommentar verfassen, sich selbst als Verfasser erwähnen und im Text erscheint dann nur ein kleiner Marker, der nicht sehr viel Platz wegnimmt und den Lesefluss nicht stört. Klickt man auf den Marker oder hält den Mauszeiger drüber, so erscheint der Kommentar. An sich eine einfache Sache.

Schreiben Sie Kommentare in Wikis folgendermaßen: [comment=Max Mustermann]Eigentlich habe ich gar nichts zu sagen.[/comment]

Sie kennen die Terminologie vermutlich schon - der Kommentar steht umrandet in der Mitte des sogenannten Comment-Tags, also den Klammern. Statt Max Mustermann schreiben Sie ihren eigenen Namen auf (muss nicht mit vollem Titel und dritten Vornamen sein). Falls es mit den Kommentaren ausufert und unübersichtlich wird, sollte man allerdings vielleicht doch einen Thread im passenden Forum zurande ziehen.

Mal ganz ohne Formatierung

Bei aller Nützlichkeit dieser Formatierungsmöglichkeiten von Text im Studip. Es kann sein, dass man tatsächlich mal gerne Prozentzeichen in Hülle und Fülle schreiben möchte, ohne dass gleich der ganze Text kursiv wird und die Prozentzeichen auch gar nicht mehr angezeigt werden. Zugegeben, das kommt natürlich nicht oft vor, weil man ja immer noch einzelne Prozentzeichen schreiben kann und die werden auch korrekt angezeigt. Aber Vorsicht ist bekanntlich die Mutter des Internets und deshalb gibt es in Studip auch die Möglichkeit, einen Bereich so zu markieren, dass er auf keinen Fall formatiert wird. Der bereich wird von einem Nop-Tag umranded, also man schreibt [nop] am Anfang des Bereichen und [/nop] am Ende hin und keine der Zeichen dazwischen werden als Formatierungsangaben interpretiert.

Allerdings werden Formatierung, die außerhalb des Nop-Tags definiert wurden, auch auf den Bereich des Tags angewendet. Sie können dann nämlich sowohl den gefährdeten Text schreiben als auch den Text formatieren.

Beispiel:
Falls Sie ihren Freunden mitteilen wollen, wie man ein Bild einfügt, schreiben Sie ganz einfach:
[nop][img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif[/nop]
und es erscheint nicht etwa ein Bild, sondern der blanke Schriftzug:
[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Schick, nicht wahr?

Einfügen von Programmcode

Für die Informatiker und solche, die es noch werden wollen, gibt es auch einen Tag, mit dem man Programmcode in Foren gut sichtbar machen kann. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:
Aus
Wird zu

Aber manchem mag schon auffallen, dass im Grunde der Code-Tag nicht sehr viel anderes macht als wie wenn man schreibt: [nop][/nop]

Das stimmt, der Code-Tag ist sozusagen wieder ein "Shortcut" hierfür. Der Text wird diktengleich dargestellt, damit Einrückungen korrekt angezeigt werden und Studip wird davor bewahrt, den Programmcode als Formatierungsanweisung anzusehen. Falls der Code überdies PHP-Code ist, kümmert sich Studip sogar um ein passendes Highlighting.

 
 
17.10.2006 16:06 Uhr von 134.76.22.144 -
Zeile 53 bearbeitet:

Um einen Link zu schreiben, auf den der Leser mit der Maus klicken kann, um auf eine weitere Seite innerhalb des Studip oder des Webs zu gelangen, benötigen Sie als aller erstes die gesuchte Adresse. Das ist meistens die Adresse einer HTML-Seite, die mit "http://www…" anfängt.

geändert in:

Um einen Link zu schreiben, auf den der Leser mit der Maus klicken kann, um auf eine weitere Seite innerhalb des Studip oder des Webs zu gelangen, benötigen Sie als aller erstes die gesuchte Adresse. Das ist meistens die Adresse einer HTML-Seite, die mit "http://www..." anfängt.

Zeile 56 bearbeitet:
[das, was im Kontext nachher blau unterstrichen stehen wird]http://www.studip.de
geändert in:
[das, was im Kontext nachher als blauer Link stehen wird]http://www.studip.de
Zeilen 58-59 bearbeitet:
das, was im Kontext nachher blau unterstrichen stehen wird
geändert in:
das, was im Kontext nachher als blauer Link stehen wird
Zeilen 163-186 bearbeitet:

Formatierungen für Profis

In diese Kategorie fallen der sog. präformatierte Text, das Zitieren, Text als Link, das Einbinden von Bildern und die Formatierung von Programmcode

Präfomatierter Text:

Präformatierter Text bedeutet, daß der Text mit allen Leerzeichen, Zeilenumbrüchen und Tabulatoren so ausgegeben wird, wie er (z.B. in WORD) erstellt wurde. Damit ist unter anderem die Ausgabe von Tabellen (keine HTML-Tabellen!) und numerierten Listen mit mehreren Ebenen möglich (oder auch die Ausgabe einer Signatur). Die Syntax ist

[pre] präformatierter Text [/pre]

Die öffnende [pre] und schließende [/pre] Textauszeichnung kann innerhalb eines Textes oder in eigenen Zeilen stehen:

[pre] präformatierter Text [/pre]

Text als Link: Damit ist es möglich, das ein Link nicht mit seiner Linkadresse, sondern als Text ausgegeben wird. Syntax:

[Linkname]Linkadresse

In der Ausgabe erscheint nur der Text in den in den eckigen Klammern als Link. Die schließende eckige Klammer muß direkt vor dem Link stehen. Also ohne Leerzeichen! Als Linkadresse ist jede gültige Linkform erlaubt (auch Email-Adressen). Linknamen können (noch) nicht weitergehend formatiert werden.

geändert in:

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Zeilen 170-171 bearbeitet:

Hallo, mailt mich an! Unter diesem Link: [Kuckuck!]info@studip.de

geändert in:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Zeilen 191-255 gelöscht:

Hallo, mailt ich an! Unter diesem Link: Kuckuck!

Zitate:

Möchten Sie auf ein Posting antworten und den ursprünglichen Textes zitieren, können Sie den Zitieren-Button unter dem Ursprungsposting verwenden. Möchten Sie nur einen Teil des ursprünglichen Textes in Ihren Beitrag aufnehmen, bietet es sich an, den Befehl für die Darstellung von Zitaten per Hand einzufügen. Markieren und kopieren Sie hierzu den zu zitierenden Text und öffnen Sie ein Antwortfenster. Fügen Sie an der Stelle, an der das Zitat beginnen soll, den Ausdruck [quote] ein. Kopieren Sie nun den zu zitierenden Textabschnitt und schließen Sie das Zitat mit [/quote]. Nach dem Absenden erscheint nun alles innerhalb der beiden Befehle als Zitat.

Einbinden von Bildern:

Sie können Bilder, die an anderer Stelle im Internet (etwa Ihrer eigenen Internetseite) liegen, innerhalb von Stud.IP einbinden. Dazu wird der Ausdruck [img] verwendet. Hinter diesen Ausdruck setzen Sie einfach die Adresse des Bildes, das verlinkt werden soll.

Beispiel:

[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Wird zu:

Sie können weitere Parameter zur Formatierung des Bildes angeben. Die Syntax lautet: [img=alt-Text:Größe:Ausrichtung:URL]Bild-URL

Die einzelnen Parameter bedeuten:

  • alt-Text: Alternativer Text, wenn Bild nicht darstellbar
  • Größe: Breite in Pixeln oder Prozent (richtet sich nach Größe des Browserfenster. Ist diese nicht ermittelbar, maximal 400px)
  • Ausrichtung: center für zentrierte, right für rechtsbündige Ausrichtung
  • URL: Bild als Link mit angegebener URL

Alle Parameter sind optional. Die angegebene Reihenfolge muß jedoch beachtet werden, wenn mehr als ein Parameter angegeben wird.

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Wird zu:

 
 
17.10.2006 15:58 Uhr von 134.76.22.144 -
Zeilen 51-63 bearbeitet:
geändert in:

Hyperlinks

Um einen Link zu schreiben, auf den der Leser mit der Maus klicken kann, um auf eine weitere Seite innerhalb des Studip oder des Webs zu gelangen, benötigen Sie als aller erstes die gesuchte Adresse. Das ist meistens die Adresse einer HTML-Seite, die mit "http://www…" anfängt. Die Syntax ist dann:

[das, was im Kontext nachher blau unterstrichen stehen wird]http://www.studip.de
und das wird zu:
das, was im Kontext nachher blau unterstrichen stehen wird

Man kann überdies auch eine Emailadresse verlinken. Da schreibt man die adr@sse.de ganz einfach statt des http…

Im Studip kann man ganz leicht erkennen, ob ein Link auf eine interne Seite im Studip verlinkt ist oder nicht. Falls vor dem Link zu sehen ist, zeigt der Link auf eine externe Seite, anderenfalls erscheint das Bild.

Zeilen 102-103 bearbeitet:
geändert in:

Die hohe Kunst der Tabellen

Manchmal sind aber die Möglichkeiten der Listen und der eingerückten Absätze immer noch nicht genug, um den Text sorgsam zu ordnen. In Studip kann man auch Tabellen einfügen. Dazu bedient man sich im Wesentlichen eines einsamen Zeichens, nämlich dem Hochkantstrich "|". Tja, die wenigsten Menschen wissen, wo dieses Zeichen auf ihrer Tastatur sitzt. Drücken Sie dazu einfach mal die Taste, auf der "Alt Gr" steht (rechts neben der Leertaste) und gleichzeitig die Taste mit "<". Das müsste es sein.

Aber zurück zu den Tabellen. Um welche zu erschaffen, schreibt man einmal ein "|" am Anfang des Absatzes, um zu zeigen, dass eine Tabelle beginnt. Weitere "|" trennen dann die geplanten Tabellenzellen voneinander. Und ganz am Schluss einer Tabellenzeile gibt es wieder einen "|". Die nächste Zeile sieht genauso aus, und dann werden alle Zellen untereinander gleich angeordnet wie in einer guten Tabelle eben.

Beispiel:
| Name | Matrikelnummer | Studiengang |
| Max Mustermann | 55555 | Mathe Diplom|
| Darth Vader | 66 | Angewandte Kunstwissenschaften |
wird zu
NameMatrikelnummerStudiengang
Max Mustermann55555Mathe Diplom
Darth Vader66Angewandte Kunstwissenschaften

Es gibt leider keine weiteren Möglichkeiten, die Tabelle besonders zu formatieren, wie eine Zellenbreite zu erzwingen oder den Tabellenrand durchsichtig zu machen. Leider.

Trennlinien

Sind ganz einfach. Um eine scharfe horizontale Trennlinie in ein Posting oder eine Kategorie einzufügen, gehen Sie im Editor in eine neue Zeile und schreiben Sie einfach zwei Minuszeichen hintereinander:

Aus

wird also ein

––

Bilder einfügen

Nachdem viele User ein Bild für den Kopf ihrer Homepage hochgeladen haben, wollen sie mehr - mehr Bilder hochladen. Leider kann Studip das nicht. Aber man kann Bilder, die schon irgendwo im Internet hochgeladen sind, in Studip einbinden, also verlinken. Das geht basismäßig mit folgender Syntax:

[img]http://www.adressedesbil.des/bild.jpg

Suchen Sie also zuerst das Bild im Internet, das Sie verlinken wollen. In den meisten Browsern kann man mittels der rechten Maustaste und einem Menüpunkt wie "Bildadresse kopieren" die Bildadresse herausfinden. Na, und dann fügen sie diese Adresse hinter das [img] an. Kein Leerzeichen, überdies! Und bitte, achten Sie auf Urheberrechtsverletzung.

So wird also aus: [img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Zusätzlich gibt es verschiedene Parameter, die man hinzufügen kann, um das Bild etwas besser ins Rampenlicht zu rücken.

ParameterWirkung
[img=Studip-Logo]http…Das Bild erhält einen Titel, der angezeigt wird, wenn die Maus über dem Bild verharrt.
[img:http://www.studip.de]http...Wenn man auf das Bild klickt, wird man weiter geleitet zur hinter dem Doppelpunkt angegeben Adresse. Wichtig: bei dem Titel ist es ein Gleichhheitszeichen gewesen, hier aber ein Doppelpunkt.
[img:50]http…Das Bild ist soviele Pixel breit wie die Zahl angibt, also hier 50 Pixel.
[img:right]http…Das Bild wird am rechten Rand des Bildschirms plaziert. Gibt man "center" an, so ist das Bild mittig. "left" ist sozusagen die Voreinstellung und kann man sich sparen.

Selbstverständlich kann man diese Parameter auch beliebig kombinieren, wie zum Beispiel: [img=Zur Studip-Seite:100:http://www.studip.de]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Nur wie bringt man Bilder ins Stud.IP, die man nur auf der Festplatte zuhause hat?

Laden Sie diese Bilder hoch. Es gibt zwei Möglichkeiten: Wollen Sie das Bild in einem Studip Forum zugänglich machen etwa in einem Thread oder im Wiki, so können Sie das Bild in der jeweiligen Veranstaltung als Datei hochladen und dann vom Forum oder dem Wiki aus verlinken. Das ist eine sehr elegante Lösung. Falls das Bild aber der Verschönerung einer SMS oder der eigenen Homepage dienen soll, so müssen Sie einen Anbieter im Netz finden, wo Sie Ihre Fotos hochladen können. Hier soll keine Werbung gemacht werden, daher wird hier auch keine gemacht. Aber fragen Sie einfach andere Nutzer, die Bilder auf ihrer Homepage haben, wie sie das gemacht haben und welcher Anbieter dafür besonders geeignet ist.

 
 
17.10.2006 15:25 Uhr von 134.76.22.144 -
Zeilen 1-2 bearbeitet:

Formatierungen von Text

geändert in:

Formatierungen von Text

Zeilen 52-87 bearbeitet:

Absatzformatierungen

Es gibt auch die Möglichkeit, Absätze mit Einrückung oder Aufzählungszeichen zu formatieren.

Eingerückte Absätze

Um einen eingerückten Absatz zu erzeugen, drücken Sie zweimal die Return-Taste und dann die Leer-Taste auf Ihrer Computertastatur. Geben Sie dann Ihren Text ein und drücken Sie anschließend wieder Return.

Beispiel So sieht´s aus:

Das hier ist nicht eingerückt.

   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz. 

Und der Satz hier ist wieder mal nicht eingerückt.

Aufzählungen

Innerhalb eines Absatzes lassen sich auch Aufzählungen realisieren:

Jeder Aufzählungspunkt beginnt am Anfang einer Zeile mit einem - (Minus). Danach muss ein Leerzeichen und der Text des Aufzählungspunktes folgen. Der Aufzählungspunkt endet mit einem Newline (Return-Taste ) Die Aufzählung endet, wenn Sie die nächste Zeile nicht mit einem Minus beginnen.

geändert in:

Einfügen von Listen

Eine Liste in Studip zu schreiben, ist wiederum eine ganz einfache Sache. Schreiben Sie dazu ganz einfach ein einziges Minuszeichen "-" vor den Anfang des Absatzes, der der erste Eintrag in der Liste sein soll. Der zweite Eintrag in die Liste bedarf dann wieder ein Minuszeichen vorweg und so weiter. Ein Beispiel folgt gleich. Und achten Sie darauf, dass das Minuszeichen mit einem Leerzeichen von dem Absatz getrennt ist, damit es nicht als Textformatierung verwechselt wird.

Schreiben Sie zwei oder mehrere Minuszeichen, so ist der Listeneintrag eingerückt und Teil einer Unterliste.

Zeilen 60-92 bearbeitet:

Also folgendes will ich aufzählen

- Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.

- Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.

- Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Wird zu:

Also folgendes will ich aufzählen

  • Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.
  • Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.
  • Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Sie können auch mehrere Aufzählungen ineinander verschachteln. Das Verfahren ist jeweils das gleiche. Geben Sie einfach entsprechend der Aufzählungsebene mehrere Minus-Zeichen ein.

Auch nummerische Aufzählungslisten sind möglich. Verwenden Sie an Stelle des Minus-Zeichen dann das Gleich-Zeichen (=).

geändert in:
- Einführung 
- Hauptteil
-- Argument 1
-- Argument 2
- Schluss

wird zu

  • Einführung
  • Hauptteil
    • Argument 1
    • Argument 2
  • Schluss

Soll die Liste durchnummeriert werden also eine Auflistung sein, so schreiben Sie einfach statt eines Minuszeichens stets ein Gleichheitszeichen. Ansonsten ist es genau das gleiche. Beispiel ist gewissermaßen "Hausaufgabe".

Einrückung von Absätzen

Wenn es darum geht, einen Absatz speziell einzurücken, also nach rechts zu verschieben vom Seitenrand, befolgen Sie folgende Gebrauchsanweisung:

  1. Gehen Sie in eine neue Zeile,
  2. tippen Sie jetzt noch einmal Enter ( ),
  3. dann schreiben Sie noch zwei Leerzeichen
  4. und fangen an, den Absatz zu schreiben.

Das klingt jetzt etwas kompliziert, ist aber eigentlich nur schwer zu beschreiben. Probieren Sie es am besten selbst aus. Der Absatz wird um eine Stelle eingerückt sein.

Falls Sie nun, innerhalb Ihres eingerückten Textes einen neuen Absatz machen wollen, der aber immer noch eingerückt sein soll, so gehen Sie in eine neue Zeile und schreiben ein einzelnes Leerzeichen, bevor der Text weiter gehen soll. -Falls Sie zwei Leerzeichen schreiben sollten, wird der neue Absatz einen weiter eingerückt als der vorherige.

 
 
16.10.2006 18:03 Uhr von 134.76.22.144 -
Zeilen 3-13 bearbeitet:

Es werden oft und gerne Fragen gestellt wie "Wie kann ich Text in einem Posting kursiv schreiben?" oder "Warum kann ich nicht was im Fettdruck darstellen?". Hier sind die Antworten. Das geht nicht nur, das geht sogar ganz einfach!

Möglich sind nicht nur die Formatierungen fett,kursiv und unterstrichen, es ist ebenso möglich, Schrift kleiner oder größer, tief- oder hochgestellt auszugeben. Auch Aufzählungen oder Linien sind möglich, für absolute Profis gibt es sogar die Möglichkeiten, präformatierten Text, Links und Zitate von Hand einzubauen. Die im Folgenden dargestellten Formatierungsmöglichkeiten funktionieren

  • Auf der eigenen Homepage
  • Im Forum
  • In News
  • In SMS
  • Im Chat
  • Im Wiki
geändert in:

Was ist der Unterschied zwischen Studip und Textverarbeitungsprogramm? - Richtig, man kann zwar schon eine Menge schreiben, aber der Text sieht immer gleich aus. Um den Text etwas fetter oder etwa unterstrichen darzustellen, kann man leider im Internet keine Knöpfe drücken wie bei Word, aber man kann seinen Text in Studip beim Schreiben schon formatieren und hat damit im Endeffekt die gleichen Möglichkeiten.

Eine Textformatierung in Studip sieht grundlegend so aus, dass man wie gehabt einen normalen Text schreibt. Nur wenn man beispielsweise eines oder mehrere zusammenhängende Wörter unterstreichen will, so umschließt man diese Worte links und rechts mit zwei Unterstrichen "__". Das sieht dann so aus.

Beispiel:
Ein __ganz__ langer Text.
wird zu
Ein ganz langer Text.

Dabei ist es wichtig, dass die Unterstriche bündig an dem zu formatierendem Text dran stehen, also keine Leerzeichen dazwischen sind. Anstelle des einen Wortes ganz können auch mehrere Wörter stehen, ja der Text kann sogar ganze Absätze übergreifend formatiert werden. Nachdem die zwei Unterstriche geschrieben wurden, sucht Studip gewissermaßen solange im fortlaufenden Text, bis es zwei weitere Unterstriche findet und erst dann hört die Formatierung auf.

Falls man Text kursiv schreiben möchte, geht man ganz ähnlich vor; man muss im Beispiel nur die Unterstriche jeweils durch Prozentzeichen % ersetzen.

Beispiel:
Ein %%ganz unglaublich%% langer Text.
wird zu
Ein ganz unglaublich langer Text.

Und genau so geht es auch mit anderen Formatierungsmöglichkeiten. Siehe Tabelle:

ZeichenWirkung
++Ein ganz großer Text.
**Ein ganz fetter Text.
__Ein unterstrichener Text.
%%Ein 'kursiver' Text.
Ein ganz kleiner Text.
>>Ein höhergestellter Text.
<<Ein niedrig gestellter Text.
##Ein paar Wörter mit gleicher Buchstabenbreite.

Selbstverständlich kann man diese Effekte auch kombinieren und sie ineinander beliebig verschachteln. Wichtig ist nur, dass jede Formatierungsangabe, die angefangen wird, auch endet.

Beispiel:
++++**e = mc>>2>>**++++
wird zu
e = mc2

Diese zusätzlichen Zeichen, die man vor und nach dem zu formatierenden Text stellt, nennt man - in Anlehnung an HTML-Programmierung oder gängige Forenskriptsprachen - Tags. Wirkliche HTML-Tags können überdies aus Sicherheitsgründen nicht eingebunden werden. Unsere Studip-Tags sind sicherer und kürzer.

Es gibt auch einen "Shortcut" für Textformatierung. Wenn Sie nur ein einzelnes Wort mit nur einer dieser Formatierungen schreiben wollen, benötigen sie statt der üblichen zwei nur eines der Zeichen, das das Wort umranden muss.

Beispiel:
Wenn es mal %schnell% gehen soll.
wird zu
Wenn es mal schnell gehen soll.

Absatzformatierungen

Es gibt auch die Möglichkeit, Absätze mit Einrückung oder Aufzählungszeichen zu formatieren.

Eingerückte Absätze

Um einen eingerückten Absatz zu erzeugen, drücken Sie zweimal die Return-Taste und dann die Leer-Taste auf Ihrer Computertastatur. Geben Sie dann Ihren Text ein und drücken Sie anschließend wieder Return.

Beispiel So sieht´s aus:

Das hier ist nicht eingerückt.

   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz. 

Und der Satz hier ist wieder mal nicht eingerückt.

Aufzählungen

Innerhalb eines Absatzes lassen sich auch Aufzählungen realisieren:

Jeder Aufzählungspunkt beginnt am Anfang einer Zeile mit einem - (Minus). Danach muss ein Leerzeichen und der Text des Aufzählungspunktes folgen. Der Aufzählungspunkt endet mit einem Newline (Return-Taste ) Die Aufzählung endet, wenn Sie die nächste Zeile nicht mit einem Minus beginnen.

Beispiel:

Also folgendes will ich aufzählen

- Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.

- Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.

- Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Wird zu:

Also folgendes will ich aufzählen

  • Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.
  • Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.
  • Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Sie können auch mehrere Aufzählungen ineinander verschachteln. Das Verfahren ist jeweils das gleiche. Geben Sie einfach entsprechend der Aufzählungsebene mehrere Minus-Zeichen ein.

Auch nummerische Aufzählungslisten sind möglich. Verwenden Sie an Stelle des Minus-Zeichen dann das Gleich-Zeichen (=).

Zeilen 123-163 bearbeitet:

Einfache Formatierungen

Einfache Formatierungen lassen sich schnell erstellen. Dabei gilt es allerdings zu beachten, dass es bei allen Formatierungen zwei Arten der Darstellung gibt:

  • Die Formatierung eines einzelnen Wortes funktioniert auch wirklich nur bei einem Wort. Mehrere Formatierungen können nicht ineinander geschachtelt werden, d.h. Sie können ein Wort entweder kursiv oder fett darstellen - aber nicht beides gleichzeitig.
  • Die Formatierung mehrer Worte kann sich nach belieben über mehrere Absätze hinziehen.

Es gibt folgende Befehle für die einfache Formatierung von Text:

Befehl Formatierung
* fett
% kursiv
_ (Unterstrich) Unterstrichen
- (Minus) Kleinere Schrift
+ Größere Schrift
# Diktengleiche Schrift (Erklärung)
> XX hochgestellte Schrift
< XX tiefgestellte Schrift
–(2 mal Minus) ________ (horizontale Linie) (Anmerkung)

Wollen Sie nur die Formatierung eines Wortes ändern, geben Sie vor und nach dem Wort das entsprechende Befehlszeichen ein.

geändert in:

Formatierungen für Profis

In diese Kategorie fallen der sog. präformatierte Text, das Zitieren, Text als Link, das Einbinden von Bildern und die Formatierung von Programmcode

Präfomatierter Text:

Präformatierter Text bedeutet, daß der Text mit allen Leerzeichen, Zeilenumbrüchen und Tabulatoren so ausgegeben wird, wie er (z.B. in WORD) erstellt wurde. Damit ist unter anderem die Ausgabe von Tabellen (keine HTML-Tabellen!) und numerierten Listen mit mehreren Ebenen möglich (oder auch die Ausgabe einer Signatur). Die Syntax ist

[pre] präformatierter Text [/pre]

Die öffnende [pre] und schließende [/pre] Textauszeichnung kann innerhalb eines Textes oder in eigenen Zeilen stehen:

[pre] präformatierter Text [/pre]

Text als Link: Damit ist es möglich, das ein Link nicht mit seiner Linkadresse, sondern als Text ausgegeben wird. Syntax:

[Linkname]Linkadresse

In der Ausgabe erscheint nur der Text in den in den eckigen Klammern als Link. Die schließende eckige Klammer muß direkt vor dem Link stehen. Also ohne Leerzeichen! Als Linkadresse ist jede gültige Linkform erlaubt (auch Email-Adressen). Linknamen können (noch) nicht weitergehend formatiert werden.

Zeilen 149-156 bearbeitet:

–––-> %Wort%

–––-> wird so zu:

–––-> Wort

Möglich ist aber auch die Verbindung mehrerer Worte durch Formatierungszeichen, wobei das Formatierungszeichen das Leerzeichen ersetzt:

geändert in:

Hallo, mailt mich an! Unter diesem Link: [Kuckuck!]info@studip.de

Wird zu:

Hallo, mailt ich an! Unter diesem Link: Kuckuck!

Zitate:

Möchten Sie auf ein Posting antworten und den ursprünglichen Textes zitieren, können Sie den Zitieren-Button unter dem Ursprungsposting verwenden. Möchten Sie nur einen Teil des ursprünglichen Textes in Ihren Beitrag aufnehmen, bietet es sich an, den Befehl für die Darstellung von Zitaten per Hand einzufügen. Markieren und kopieren Sie hierzu den zu zitierenden Text und öffnen Sie ein Antwortfenster. Fügen Sie an der Stelle, an der das Zitat beginnen soll, den Ausdruck [quote] ein. Kopieren Sie nun den zu zitierenden Textabschnitt und schließen Sie das Zitat mit [/quote]. Nach dem Absenden erscheint nun alles innerhalb der beiden Befehle als Zitat.

Einbinden von Bildern:

Sie können Bilder, die an anderer Stelle im Internet (etwa Ihrer eigenen Internetseite) liegen, innerhalb von Stud.IP einbinden. Dazu wird der Ausdruck [img] verwendet. Hinter diesen Ausdruck setzen Sie einfach die Adresse des Bildes, das verlinkt werden soll.

Zeilen 166-191 bearbeitet:

–––-> Das sind %kursive%Wörter%.

––––-> wird zu:

–––-> Das sind kursive Wörter.

Achten Sie bitte darauf, keine Leerzeichen zwischen Befehlszeichen und Wort zu verwenden. Das wird nicht funktionieren. Ausserdem muss das Wort oder die Wörter innerhalb einer Zeile stehen.

Wenn Sie dagegen möchten, dass mehrere Worte oder ein ganzer Satz oder Absatz eine bestimmte Formatierung erhalten, geben Sie ein Befehlszeichen direkt vor dem ersten und nach dem letzten Wort doppelt ein.

Beispiel:

%%Ein kursiver Satz%%

wird zu:

Ein kursiver Satz

Wenn Sie das Formatierungszeichen doppelt verwenden, stellen Leerzeichen oder Zeilenumbrüche kein Problem dar. Der Text wird bis zum abschliessenden doppelten Formatierungszeichen formatiert. Einige Formatierungszeichen sind zudem kombinierbar.

Beispiel für kombinierbare Sonderzeichen:

Dieser Satz ist ganz doll %%kursiv __und unterstrichen__%%.

geändert in:

[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Zeilen 171-243 bearbeitet:

Dieser Satz ist ganz doll kursiv und unterstrichen.

Natürlich lassen sich in Kombination ganz dolle Sachen anstellen.

So wird zum Beispiel:

+++++**e = mc>>2>>**+++++

zu:

E = mc2

Also Schrift drei Mal größer als normal (++++++) im Fettdruck (**) mit hochgestellter 2 (>)

Ein ganz wildes Beispiel für die Kombination von Satz- und Wortformatierungen:

%%Das_Haus_stand auf einer kleinen Anhöhe genau am Rand des Ortes. Es stand alleine da und überblickte **__das weite Ackerland im Westen__**. Absolut kein bemerkenswertes Haus - es war ungefähr ++++dreißig Jahre alt, >plump>, <viereckig<, aus Ziegelsteinen erbaut++++ und hatte _vier_Fenster_ an der Vorderseite, der es nach Größe und Proportion mehr oder weniger **mißlang**, das Auge zu erfreuen.%%

wird zu:

Das Haus stand auf einer kleinen Anhöhe genau am Rand des Ortes. Es stand alleine da und überblickte das weite Ackerland im Westen}. Absolut kein bemerkenswertes Haus - es war ungefähr ['dreißig Jahre alt, plump viereckig aus Ziegelsteinen erbaut+] und hatte {+vier Fenster an der Vorderseite, der es nach Größe und Proportion mehr oder weniger mißlang', das Auge zu erfreuen.''

Absatzformatierungen

Es gibt auch die Möglichkeit, Absätze mit Einrückung oder Aufzählungszeichen zu formatieren.

Eingerückte Absätze

Um einen eingerückten Absatz zu erzeugen, drücken Sie zweimal die Return-Taste und dann die Leer-Taste auf Ihrer Computertastatur. Geben Sie dann Ihren Text ein und drücken Sie anschließend wieder Return.

Beispiel So sieht´s aus:

Das hier ist nicht eingerückt.

   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz. 

Und der Satz hier ist wieder mal nicht eingerückt.

Aufzählungen

Innerhalb eines Absatzes lassen sich auch Aufzählungen realisieren:

Jeder Aufzählungspunkt beginnt am Anfang einer Zeile mit einem - (Minus). Danach muss ein Leerzeichen und der Text des Aufzählungspunktes folgen. Der Aufzählungspunkt endet mit einem Newline (Return-Taste ) Die Aufzählung endet, wenn Sie die nächste Zeile nicht mit einem Minus beginnen.

Beispiel:

Also folgendes will ich aufzählen

- Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.

- Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.

- Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

geändert in:

Sie können weitere Parameter zur Formatierung des Bildes angeben. Die Syntax lautet: [img=alt-Text:Größe:Ausrichtung:URL]Bild-URL

Die einzelnen Parameter bedeuten:

  • alt-Text: Alternativer Text, wenn Bild nicht darstellbar
  • Größe: Breite in Pixeln oder Prozent (richtet sich nach Größe des Browserfenster. Ist diese nicht ermittelbar, maximal 400px)
  • Ausrichtung: center für zentrierte, right für rechtsbündige Ausrichtung
  • URL: Bild als Link mit angegebener URL

Alle Parameter sind optional. Die angegebene Reihenfolge muß jedoch beachtet werden, wenn mehr als ein Parameter angegeben wird.

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Zeilen 217-328 gelöscht:

Also folgendes will ich aufzählen

  • Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.
  • Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.
  • Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Sie können auch mehrere Aufzählungen ineinander verschachteln. Das Verfahren ist jeweils das gleiche. Geben Sie einfach entsprechend der Aufzählungsebene mehrere Minus-Zeichen ein.

Auch nummerische Aufzählungslisten sind möglich. Verwenden Sie an Stelle des Minus-Zeichen dann das Gleich-Zeichen (=).

Formatierungen für Profis

In diese Kategorie fallen der sog. präformatierte Text, das Zitieren, Text als Link, das Einbinden von Bildern und die Formatierung von Programmcode

Präfomatierter Text:

Präformatierter Text bedeutet, daß der Text mit allen Leerzeichen, Zeilenumbrüchen und Tabulatoren so ausgegeben wird, wie er (z.B. in WORD) erstellt wurde. Damit ist unter anderem die Ausgabe von Tabellen (keine HTML-Tabellen!) und numerierten Listen mit mehreren Ebenen möglich (oder auch die Ausgabe einer Signatur). Die Syntax ist

[pre] präformatierter Text [/pre]

Die öffnende [pre] und schließende [/pre] Textauszeichnung kann innerhalb eines Textes oder in eigenen Zeilen stehen:

[pre] präformatierter Text [/pre]

Text als Link: Damit ist es möglich, das ein Link nicht mit seiner Linkadresse, sondern als Text ausgegeben wird. Syntax:

[Linkname]Linkadresse

In der Ausgabe erscheint nur der Text in den in den eckigen Klammern als Link. Die schließende eckige Klammer muß direkt vor dem Link stehen. Also ohne Leerzeichen! Als Linkadresse ist jede gültige Linkform erlaubt (auch Email-Adressen). Linknamen können (noch) nicht weitergehend formatiert werden.

Beispiel:

Hallo, mailt mich an! Unter diesem Link: [Kuckuck!]info@studip.de

Wird zu:

Hallo, mailt ich an! Unter diesem Link: Kuckuck!

Zitate:

Möchten Sie auf ein Posting antworten und den ursprünglichen Textes zitieren, können Sie den Zitieren-Button unter dem Ursprungsposting verwenden. Möchten Sie nur einen Teil des ursprünglichen Textes in Ihren Beitrag aufnehmen, bietet es sich an, den Befehl für die Darstellung von Zitaten per Hand einzufügen. Markieren und kopieren Sie hierzu den zu zitierenden Text und öffnen Sie ein Antwortfenster. Fügen Sie an der Stelle, an der das Zitat beginnen soll, den Ausdruck [quote] ein. Kopieren Sie nun den zu zitierenden Textabschnitt und schließen Sie das Zitat mit [/quote]. Nach dem Absenden erscheint nun alles innerhalb der beiden Befehle als Zitat.

Einbinden von Bildern:

Sie können Bilder, die an anderer Stelle im Internet (etwa Ihrer eigenen Internetseite) liegen, innerhalb von Stud.IP einbinden. Dazu wird der Ausdruck [img] verwendet. Hinter diesen Ausdruck setzen Sie einfach die Adresse des Bildes, das verlinkt werden soll.

Beispiel:

[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Wird zu:

Sie können weitere Parameter zur Formatierung des Bildes angeben. Die Syntax lautet: [img=alt-Text:Größe:Ausrichtung:URL]Bild-URL

Die einzelnen Parameter bedeuten:

  • alt-Text: Alternativer Text, wenn Bild nicht darstellbar
  • Größe: Breite in Pixeln oder Prozent (richtet sich nach Größe des Browserfenster. Ist diese nicht ermittelbar, maximal 400px)
  • Ausrichtung: center für zentrierte, right für rechtsbündige Ausrichtung
  • URL: Bild als Link mit angegebener URL

Alle Parameter sind optional. Die angegebene Reihenfolge muß jedoch beachtet werden, wenn mehr als ein Parameter angegeben wird.

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Wird zu:

 
 
21.05.2006 09:18 Uhr von tthelen -
Zeilen 1-288 hinzugefügt:

Formatierungen von Text

Es werden oft und gerne Fragen gestellt wie "Wie kann ich Text in einem Posting kursiv schreiben?" oder "Warum kann ich nicht was im Fettdruck darstellen?". Hier sind die Antworten. Das geht nicht nur, das geht sogar ganz einfach!

Möglich sind nicht nur die Formatierungen fett,kursiv und unterstrichen, es ist ebenso möglich, Schrift kleiner oder größer, tief- oder hochgestellt auszugeben. Auch Aufzählungen oder Linien sind möglich, für absolute Profis gibt es sogar die Möglichkeiten, präformatierten Text, Links und Zitate von Hand einzubauen. Die im Folgenden dargestellten Formatierungsmöglichkeiten funktionieren

  • Auf der eigenen Homepage
  • Im Forum
  • In News
  • In SMS
  • Im Chat
  • Im Wiki

Einfache Formatierungen

Einfache Formatierungen lassen sich schnell erstellen. Dabei gilt es allerdings zu beachten, dass es bei allen Formatierungen zwei Arten der Darstellung gibt:

  • Die Formatierung eines einzelnen Wortes funktioniert auch wirklich nur bei einem Wort. Mehrere Formatierungen können nicht ineinander geschachtelt werden, d.h. Sie können ein Wort entweder kursiv oder fett darstellen - aber nicht beides gleichzeitig.
  • Die Formatierung mehrer Worte kann sich nach belieben über mehrere Absätze hinziehen.

Es gibt folgende Befehle für die einfache Formatierung von Text:

Befehl Formatierung
* fett
% kursiv
_ (Unterstrich) Unterstrichen
- (Minus) Kleinere Schrift
+ Größere Schrift
# Diktengleiche Schrift (Erklärung)
> XX hochgestellte Schrift
< XX tiefgestellte Schrift
–(2 mal Minus) ________ (horizontale Linie) (Anmerkung)

Wollen Sie nur die Formatierung eines Wortes ändern, geben Sie vor und nach dem Wort das entsprechende Befehlszeichen ein.

Beispiel:

–––-> %Wort%

–––-> wird so zu:

–––-> Wort

Möglich ist aber auch die Verbindung mehrerer Worte durch Formatierungszeichen, wobei das Formatierungszeichen das Leerzeichen ersetzt:

Beispiel:

–––-> Das sind %kursive%Wörter%.

––––-> wird zu:

–––-> Das sind kursive Wörter.

Achten Sie bitte darauf, keine Leerzeichen zwischen Befehlszeichen und Wort zu verwenden. Das wird nicht funktionieren. Ausserdem muss das Wort oder die Wörter innerhalb einer Zeile stehen.

Wenn Sie dagegen möchten, dass mehrere Worte oder ein ganzer Satz oder Absatz eine bestimmte Formatierung erhalten, geben Sie ein Befehlszeichen direkt vor dem ersten und nach dem letzten Wort doppelt ein.

Beispiel:

%%Ein kursiver Satz%%

wird zu:

Ein kursiver Satz

Wenn Sie das Formatierungszeichen doppelt verwenden, stellen Leerzeichen oder Zeilenumbrüche kein Problem dar. Der Text wird bis zum abschliessenden doppelten Formatierungszeichen formatiert. Einige Formatierungszeichen sind zudem kombinierbar.

Beispiel für kombinierbare Sonderzeichen:

Dieser Satz ist ganz doll %%kursiv __und unterstrichen__%%.

Wird zu:

Dieser Satz ist ganz doll kursiv und unterstrichen.

Natürlich lassen sich in Kombination ganz dolle Sachen anstellen.

So wird zum Beispiel:

+++++**e = mc>>2>>**+++++

zu:

E = mc2

Also Schrift drei Mal größer als normal (++++++) im Fettdruck (**) mit hochgestellter 2 (>)

Ein ganz wildes Beispiel für die Kombination von Satz- und Wortformatierungen:

%%Das_Haus_stand auf einer kleinen Anhöhe genau am Rand des Ortes. Es stand alleine da und überblickte **__das weite Ackerland im Westen__**. Absolut kein bemerkenswertes Haus - es war ungefähr ++++dreißig Jahre alt, >plump>, <viereckig<, aus Ziegelsteinen erbaut++++ und hatte _vier_Fenster_ an der Vorderseite, der es nach Größe und Proportion mehr oder weniger **mißlang**, das Auge zu erfreuen.%%

wird zu:

Das Haus stand auf einer kleinen Anhöhe genau am Rand des Ortes. Es stand alleine da und überblickte das weite Ackerland im Westen}. Absolut kein bemerkenswertes Haus - es war ungefähr ['dreißig Jahre alt, plump viereckig aus Ziegelsteinen erbaut+] und hatte {+vier Fenster an der Vorderseite, der es nach Größe und Proportion mehr oder weniger mißlang', das Auge zu erfreuen.''

Absatzformatierungen

Es gibt auch die Möglichkeit, Absätze mit Einrückung oder Aufzählungszeichen zu formatieren.

Eingerückte Absätze

Um einen eingerückten Absatz zu erzeugen, drücken Sie zweimal die Return-Taste und dann die Leer-Taste auf Ihrer Computertastatur. Geben Sie dann Ihren Text ein und drücken Sie anschließend wieder Return.

Beispiel So sieht´s aus:

Das hier ist nicht eingerückt.

   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.   
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz.  
   Dies ist ein Beispiel für einen eingerückten Absatz. 

Und der Satz hier ist wieder mal nicht eingerückt.

Aufzählungen

Innerhalb eines Absatzes lassen sich auch Aufzählungen realisieren:

Jeder Aufzählungspunkt beginnt am Anfang einer Zeile mit einem - (Minus). Danach muss ein Leerzeichen und der Text des Aufzählungspunktes folgen. Der Aufzählungspunkt endet mit einem Newline (Return-Taste ) Die Aufzählung endet, wenn Sie die nächste Zeile nicht mit einem Minus beginnen.

Beispiel:

Also folgendes will ich aufzählen

- Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.

- Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.

- Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Wird zu:

Also folgendes will ich aufzählen

  • Dies ist der erste Aufzählungspunkt. Dies ist der erste Aufzählungspunkt.
  • Dies ist der zweite Aufzählungpunkt.
  • Und dies der dritte und letzte.

Das war´s.

Sie können auch mehrere Aufzählungen ineinander verschachteln. Das Verfahren ist jeweils das gleiche. Geben Sie einfach entsprechend der Aufzählungsebene mehrere Minus-Zeichen ein.

Auch nummerische Aufzählungslisten sind möglich. Verwenden Sie an Stelle des Minus-Zeichen dann das Gleich-Zeichen (=).

Formatierungen für Profis

In diese Kategorie fallen der sog. präformatierte Text, das Zitieren, Text als Link, das Einbinden von Bildern und die Formatierung von Programmcode

Präfomatierter Text:

Präformatierter Text bedeutet, daß der Text mit allen Leerzeichen, Zeilenumbrüchen und Tabulatoren so ausgegeben wird, wie er (z.B. in WORD) erstellt wurde. Damit ist unter anderem die Ausgabe von Tabellen (keine HTML-Tabellen!) und numerierten Listen mit mehreren Ebenen möglich (oder auch die Ausgabe einer Signatur). Die Syntax ist

[pre] präformatierter Text [/pre]

Die öffnende [pre] und schließende [/pre] Textauszeichnung kann innerhalb eines Textes oder in eigenen Zeilen stehen:

[pre] präformatierter Text [/pre]

Text als Link: Damit ist es möglich, das ein Link nicht mit seiner Linkadresse, sondern als Text ausgegeben wird. Syntax:

[Linkname]Linkadresse

In der Ausgabe erscheint nur der Text in den in den eckigen Klammern als Link. Die schließende eckige Klammer muß direkt vor dem Link stehen. Also ohne Leerzeichen! Als Linkadresse ist jede gültige Linkform erlaubt (auch Email-Adressen). Linknamen können (noch) nicht weitergehend formatiert werden.

Beispiel:

Hallo, mailt mich an! Unter diesem Link: [Kuckuck!]info@studip.de

Wird zu:

Hallo, mailt ich an! Unter diesem Link: Kuckuck!

Zitate:

Möchten Sie auf ein Posting antworten und den ursprünglichen Textes zitieren, können Sie den Zitieren-Button unter dem Ursprungsposting verwenden. Möchten Sie nur einen Teil des ursprünglichen Textes in Ihren Beitrag aufnehmen, bietet es sich an, den Befehl für die Darstellung von Zitaten per Hand einzufügen. Markieren und kopieren Sie hierzu den zu zitierenden Text und öffnen Sie ein Antwortfenster. Fügen Sie an der Stelle, an der das Zitat beginnen soll, den Ausdruck [quote] ein. Kopieren Sie nun den zu zitierenden Textabschnitt und schließen Sie das Zitat mit [/quote]. Nach dem Absenden erscheint nun alles innerhalb der beiden Befehle als Zitat.

Einbinden von Bildern:

Sie können Bilder, die an anderer Stelle im Internet (etwa Ihrer eigenen Internetseite) liegen, innerhalb von Stud.IP einbinden. Dazu wird der Ausdruck [img] verwendet. Hinter diesen Ausdruck setzen Sie einfach die Adresse des Bildes, das verlinkt werden soll.

Beispiel:

[img]http://www.studip.de/images/studip_logo.gif

Wird zu:

Sie können weitere Parameter zur Formatierung des Bildes angeben. Die Syntax lautet: [img=alt-Text:Größe:Ausrichtung:URL]Bild-URL

Die einzelnen Parameter bedeuten:

  • alt-Text: Alternativer Text, wenn Bild nicht darstellbar
  • Größe: Breite in Pixeln oder Prozent (richtet sich nach Größe des Browserfenster. Ist diese nicht ermittelbar, maximal 400px)
  • Ausrichtung: center für zentrierte, right für rechtsbündige Ausrichtung
  • URL: Bild als Link mit angegebener URL

Alle Parameter sind optional. Die angegebene Reihenfolge muß jedoch beachtet werden, wenn mehr als ein Parameter angegeben wird.

Formatierung von Programmcode:

Sie können Programmcode (etwa PHP-Code) in Stud.IP eingeben und automatisch formatieren lassen. Benutzen Sie dafür den Ausdruck [code]

Beispiel:

Aus

Wird zu

Abschalten der Formatierung:

Sie können alle oben beschriebenen Formatierungen auch komplett abschalten. Das ist z.B. dann wichtig, wenn Ihr Text viele Zeichen enthält, die von der Stud.IP-Formatierung benutzt werden. Um hier keine ungewollten Formatierungen zu erhalten, beginnen Sie den Text mit dem Ausdruck [nop] und beenden Sie ihn mit [/nop]. Alles zwischen [nop] und [/nop] wird nicht formatiert. Text, der außerhalb dieser beiden Ausdrücke steht, wird wie vorangehend beschrieben formatiert. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, einen mit [nop][/nop] geklammerten Textabschnitt selbst in eine Formatierung einzubetten.

Beispiel:

##[pre][nop]Dieser Text wird ++trotz++ seiner __vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert%%. Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.
[/nop][/pre]##

Wird zu:

Dieser Text wird ++trotz++ seiner__vielen__ Formatierungszeichen
nicht weiter formatiert.
Er ist aber präformatiert
(zu sehen an den großen Wortzwischenräumen) und diktengleich.

Die im Beispiel gezeigte Syntax ##[pre][nop]…auszugebender Text… [/nop][/pre]## bietet sich an, um Programmquelltext ohne unliebsame Überaschungen auszugeben.

 

 

Quelle: Basis-Wiki-Hilfe | Letzte Änderung: 29.07.2008 12:35 Uhr, | Local view: Basis-Hilfe