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01.02.2011 10:57 Uhr von tthelen -
Zeilen 1-119 bearbeitet:

Einrichtung und Verwendung von Nutzerdomänen

verfügbar ab Stud.IP-Version 1.8.0

(:toc:)

Grundlagen

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet; Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen - wenn überhaupt erwünscht - nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Denn nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

Gleichzeitig gibt es aber viele Szenarien, in denen externe Nutzer das System nutzen können sollten. Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglichen, steht seit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept zur Verfügung. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

  • Studierende der Uni Osnabrück
  • Studierende der FH Osnabrück
  • Alumni der Uni Osnabrück
  • Gäste

Die Zuordnung eines Nutzers zu einer solchen Domäne kann manuell über die Nutzerverwaltung erfolgen, für den breiteren Einsatz ist allerdings die Zuordnung im Rahmen eines entsprechend konfigurierten AuthPlugins zweckmäßig. Somit werden dann z.B. alle über Shibboleth-Authentifizierung in das System gelangende Nutzer einer entsprechenden Domäne zugewiesen.

Nutzer, die einer Nutzerdomäne zugewiesen sind, können:

  • sich nur in Veranstaltungen eintragen, die für ihre Nutzerdomäne freigegeben sind,
  • nur solche Nutzer sehen (Aufruf persönlicher Homepages, Wer-ist-Online-Liste, Auffinden über Suchfunktion), die der gleichen Domäne angehören oder explizit erklärt haben, für Nutzer aller Domänen sichtbar sein zu wollen.

Administration

Aktivierung

Nutzerdomänen müssen nicht explizit aktiviert werden.

Solange keine Nutzerdomänen eingerichtet sind, verhält sich das System an allen betroffenen Stellen wie vor der Einführung von Nutzerdomänen. Mit Anlegen der ersten Nutzerdomäne werden die erweiterten Möglichkeiten aktiviert.

Verwaltung von Nutzerdomänen

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter "globale Einstellungen").

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Alumni der Universität Osnabrück" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

Nutzerdomänen können nur gelöscht werden, wenn ihnen keine Nutzer (mehr) zugeordnet sind.

Zuordnung von Nutzern zu Nutzerdomänen

Auswirkungen

Nutzer, die keiner Nutzerdomäne zugeordnet sind, werden anderen gegenüber bevorzugt. Sie haben grundsätzlich Zugang zu allen Veranstaltungen (von Zugangsbeschränkungen abgesehen). Hintergrund dieser Regelung sind zwei Überlegungen. Zum einen sollten vorhandene Stud.IP-Installationen ohne eingerichtete Nutzerdomänen unverändert weiter funktionieren und beim Einrichten einer Domäne nicht alle vorhandenen Accounts modifiziert werden müssen. Zum anderen bedeutet somit keiner Nutzerdomäne zugeordnet: "Der Nutzer ist hier zuhause".

Nutzer, die mindestens einer Nutzerdomäne zugeordnet sind, können sich nur in Veranstaltungen eintragen, die für mindestens eine ihrer Nutzerdomänen freigegeben sind.

Erweiterte Sichtbarkeitseinstellungen

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden. Nutzer mit diesem Status sind für alle Nutzer aller Domänen sichtbar. Die alten Sichtbarkeitszustände existieren weiterhin, beziehen sich aber nur noch auf Nutzer der eigenen Domäne(n).

Insgesamt gibt es folgende Sichtbarkeitszustände:

SichtbarkeitBedeutungVom Nutzer selbst änderbar?
globalsichtbar für alle Nutzer aller Domänenja
immersichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)nein
jasichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)ja
unknownAbhängig von lokaler Konfigurationja
neinfür keine Nutzer sichtbarja
niefür keine Nutzer sichtbarnein

Wie gehabt sind alle Nutzer für Root immer sichtbar.

Manuelle Verwaltung der Domänenzugehörigkeit

Die Domänenzugehörigkeit kann analog zur Zuordnung zu Studiengängen bei den Nutzerdaten des betreffenden Nutzers von Admins geändert werden, wenn die dem Nutzer zugeordnete Authentifizierungsmethode dies nicht automatisch übernimmt.

Nutzer können sich selbst keinen Domänen zuweisen und keine Domänenzuordnung entfernen. Sie erhalten über ihre Nutzerdatenverwaltung allerdings Einblick in die Liste der zugeordneten Domänen.

Automatische Domänenzuweisung mit AuthPlugins

Analog zu den anderen Data-Mappings können AuthPlugins die Domänenzugehörigkeit eines Nutzers bei der Authentifizierung setzen. Dazu ist in dem abgeleiteten AuthPlugin die Methode getUserDomains() zu definieren, die eine Liste von Userdomain-IDs liefert. Ein Beispiel für die Verwendung kann aus dem Shibboleth-AuthPlugin ersehen werden.

Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

Auswirkungen

Alle Nutzer können, unabhängig von Domänenzuordnungen, alle sichtbaren Veranstaltungen finden und ihre Beschreibung/Detailseite einsehen. Nach Nutzerdomänen differenzierte Sichtbarkeitseinstellungen für Veranstaltungen gibt es (bislang) nicht.

Unterschiede ergeben sich lediglich bei der Frage, in welche Veranstaltungen sich Nutzer eintragen können. Bei unpassenden Domäneneinstellungen ist eine Eintragung grundsätzlich nicht möglich, unabhängig von eventuell aktivierten Zugangsbeschränkungen.

Für Veranstaltungen, die keiner Nutzerdomäne zugewiesen sind, können sich (vorbehaltlich anderer Zugangsbeschränkungen) nur Nutzer eintragen, die ebenfalls keiner Nutzerdomäne zugewiesen sind.

In Veranstaltungen, die einer oder mehreren Nutzerdomänen zugewiesen sind, können sich nur Nutzer eintragen, die ebenfalls mindestens einer dieser Nutzerdomänen angehören.

Bei den unverändert vorhandenen Zugangsberechtigungseinstellungen ist es (bislang) nicht möglich, auf Nutzerdomänen Bezug zu nehmen. Denkbar wäre dies z.B. bei der Kontingentierung. Hilfsweise könnte aber die Zuweisung zu (speziellen) Studiengängen ebenfalls vom AuthPlugin übernommen werden.

Veranstaltungen zuordnen

Die Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen ist in der Veranstaltungsadministration unter "Zugangsberechtigungen" vorzunehmen.

In der Regel dürfen Dozenten, Admins und Root der Veranstaltung Nutzerdomänen zuordnen und existierende Zuordnungen ändern. Der Sperrregel-Mechanismus kann Nutzerdomänenzuordnungen berücksichtigen, so dass die Zuordnungsmöglichkeiten für Dozenten und Admins über diesen Mechanismus eingeschränkt werden können.

Bislang ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Nutzerdomänenzuordnungen mehrerer Veranstaltungen mit einer einzelnen Aktion vorzunehmen. Automatismen für die Zuordnung sind ebenfalls nicht vorhanden.

Anwendungsbeispiel

Szenario: Die Sprachkurse der Universität Osnabrück sollen auch für Studierende der FH Osnabrück zugänglich sein. Die Studierenden der FH sollen sich aber nicht in andere reguläre Veranstaltungen der Universität eintragen können.

Abzuarbeitende Schritte:

  1. Eine Nutzerdomäne definieren, die später den FH-Studierenden zugewiesen wird. Die ID dieser Domäne kann frei gewählt werden.
    (Root => Globale Einstellungen -> Nutzerdomänen -> Anlegen)
  2. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen.
    (Root/Admin/Dozent => Veranstaltung aufrufen -> Administration der Veranstaltung -> Zugangsberechtigungen -> zugelassene Nutzerdomänen)
  3. Abhängig von der gewünschten Methode, wie die FH-Studierenden an einen Account gelangen:
    1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
      (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
    2. Ein (evtl. abzuleitendes) Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
      (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
    3. Falls die Accounts manuell angelegt werden müssen, sind sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zuzuweisen. Das gilt analog für schon vorhandene Accounts.
      (Root/Admin => globale Einstellungen -> Neuen Nutzer anlegen -> persönliche Homepage -> Nutzerdaten -> Nutzerdomänen)
  4. Falls bislang keine Nutzerdomänen im System genutzt wurden, sollten die Nutzer auf die nun erweiterten Sichtbarkeitseinstellungen hingewiesen werden. Nutzer können nun ihren Sichtbarkeitsstatus auf global ändern und sind damit auch für FH-Studierende sichtbar. Per Default finden und sehen FH-Studierende nur andere FH-Studierende. (Die Sichtbarkeitsregeln in den Veranstaltungen gelten unverändert.)

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Der Datenschutz ist gewährleistet: Sie selbst können unsichtbar werden und sehen die bereits im System vorhandenen Studierenden der Universität nur, wenn diese explizit zugestimmt haben, auch für "Gäste" sichtbar zu sein.

geändert in:

(:redirect 'http://docs.studip.de/admin/Admins/Nutzerdomaenen':)

 
 
16.04.2009 09:18 Uhr von nstolle -
Zeile 74 bearbeitet:

Analog den anderen Data-Mappings können AuthPlugins die Domänenzugehörigkeit eines Nutzers bei der Authentifizierung setzen. Dazu ist in dem abgeleiteten AuthPlugin die Methode getUserDomains() zu definieren, die eine Liste von Userdomain-IDs liefert. Ein Beispiel für die Verwendung kann aus dem Shibboleth-AuthPlugin ersehen werden.

geändert in:

Analog zu den anderen Data-Mappings können AuthPlugins die Domänenzugehörigkeit eines Nutzers bei der Authentifizierung setzen. Dazu ist in dem abgeleiteten AuthPlugin die Methode getUserDomains() zu definieren, die eine Liste von Userdomain-IDs liefert. Ein Beispiel für die Verwendung kann aus dem Shibboleth-AuthPlugin ersehen werden.

 
 
29.03.2009 03:22 Uhr von tthelen -
Zeilen 9-11 bearbeitet:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet; Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglichen, steht seit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept zur Verfügung. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

geändert in:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet; Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen - wenn überhaupt erwünscht - nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Denn nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

Gleichzeitig gibt es aber viele Szenarien, in denen externe Nutzer das System nutzen können sollten. Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglichen, steht seit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept zur Verfügung. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

 
 
29.03.2009 03:04 Uhr von tthelen -
Zeile 119 bearbeitet:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Der Datenschutz wird berücksichtigt: Sie selbst können unsichtbar werden und sehen die bereits im System vorhandenen Studierenden der Universität nur, wenn diese explizit zugestimmt haben, auch für "Gäste" sichtbar zu sein.

geändert in:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Der Datenschutz ist gewährleistet: Sie selbst können unsichtbar werden und sehen die bereits im System vorhandenen Studierenden der Universität nur, wenn diese explizit zugestimmt haben, auch für "Gäste" sichtbar zu sein.

 
 
29.03.2009 01:55 Uhr von tthelen -
Zeile 9 bearbeitet:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

geändert in:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet; Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

 
 
29.03.2009 01:52 Uhr von tthelen -
Zeile 113 bearbeitet:
  1. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.\\
geändert in:
  1. Ein (evtl. abzuleitendes) Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.\\
Zeile 119 bearbeitet:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Sie sehen allerdings nur personenbezogene Daten derjenigen Nutzer, die explizit eingewilligt haben, für Nutzer anderer Domänen sichtbar zu sein.

geändert in:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Der Datenschutz wird berücksichtigt: Sie selbst können unsichtbar werden und sehen die bereits im System vorhandenen Studierenden der Universität nur, wenn diese explizit zugestimmt haben, auch für "Gäste" sichtbar zu sein.

 
 
29.03.2009 01:47 Uhr von tthelen -
Zeile 35 bearbeitet:
geändert in:
 
 
29.03.2009 01:44 Uhr von tthelen -
Zeile 96 bearbeitet:

In der Regel dürfen Dozenten, Admins und Root die Veranstaltung Nutzerdomänen zuordnen und existierende Zuordnungen ändern. Der Sperr-Regel-Mechanismus kann Nutzerdomänenzuordnungen berücksichtigen, so dass die Zuordnungsmöglichkeiten für Dozenten und Admins über diesen Mechanismus eingeschränkt werden können.

geändert in:

In der Regel dürfen Dozenten, Admins und Root der Veranstaltung Nutzerdomänen zuordnen und existierende Zuordnungen ändern. Der Sperrregel-Mechanismus kann Nutzerdomänenzuordnungen berücksichtigen, so dass die Zuordnungsmöglichkeiten für Dozenten und Admins über diesen Mechanismus eingeschränkt werden können.

 
 
29.03.2009 01:43 Uhr von tthelen -
Zeile 86 bearbeitet:

In Veranstaltungen, die einer oder mehrerer Nutzerdomänen zugewiesen sind, können sich nur Nutzer eintragen, die ebenfalls mindestens einer dieser Nutzerdomänen zugewiesen sind.

geändert in:

In Veranstaltungen, die einer oder mehreren Nutzerdomänen zugewiesen sind, können sich nur Nutzer eintragen, die ebenfalls mindestens einer dieser Nutzerdomänen angehören.

 
 
29.03.2009 01:42 Uhr von tthelen -
Zeile 80 bearbeitet:

Alle Nutzer können, unabhängig von Domänenzuordnungen alle sichtbaren Veranstaltungen finden und ihre Beschreibung/Detailseite einsehen. Nach Nutzerdomänen differenzierte Sichtbarkeitseinstellungen für Veranstaltungen gibt es (bislang) nicht.

geändert in:

Alle Nutzer können, unabhängig von Domänenzuordnungen, alle sichtbaren Veranstaltungen finden und ihre Beschreibung/Detailseite einsehen. Nach Nutzerdomänen differenzierte Sichtbarkeitseinstellungen für Veranstaltungen gibt es (bislang) nicht.

 
 
29.03.2009 01:39 Uhr von tthelen -
Zeilen 37-38 bearbeitet:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Almuni der Universität Osnabrück" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

geändert in:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Alumni der Universität Osnabrück" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

Zeile 51 bearbeitet:

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden. Nutzer mit diesem Status sind für alle Nutzer aller Domänen sichtbar. Die alten Sichtbarkeits-Zustände existieren weiterhin, beziehen sich aber nur noch auf Nutzer der eigenen Domäne(n).

geändert in:

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden. Nutzer mit diesem Status sind für alle Nutzer aller Domänen sichtbar. Die alten Sichtbarkeitszustände existieren weiterhin, beziehen sich aber nur noch auf Nutzer der eigenen Domäne(n).

 
 
29.03.2009 01:36 Uhr von tthelen -
 
 
29.03.2009 01:35 Uhr von tthelen -
Zeile 9 bearbeitet:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein, weil nicht alle Veranstaltungen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich und personenbezogene Daten für Nichtangehörige der Hochschule ohne Zustimmung sichtbar sein sollen.

geändert in:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein. Nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein und personenbezogene Daten dürfen nicht ohne explizite Zustimmung sichtbar werden.

 
 
29.03.2009 01:34 Uhr von tthelen -
Zeile 9 bearbeitet:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinaus problematisch sein, weil nicht alle Veranstaltungen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich und nicht alle personenbezogenen Informationen sollen für Nichtangehörige der Hochschule sichtbar sein sollen.

geändert in:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option. Ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinausgeht, problematisch sein, weil nicht alle Veranstaltungen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich und personenbezogene Daten für Nichtangehörige der Hochschule ohne Zustimmung sichtbar sein sollen.

 
 
28.03.2009 21:23 Uhr von tthelen -
Zeile 45 bearbeitet:

Nutzer, die keiner Nutzerdomäne zugeordnet sind, werden anderen gegenüber bevorzugt. Sie haben grundsätzlich Zugang zu allen Veranstaltungen (von Zugangsbeschränkungen abgesehen).

geändert in:

Nutzer, die keiner Nutzerdomäne zugeordnet sind, werden anderen gegenüber bevorzugt. Sie haben grundsätzlich Zugang zu allen Veranstaltungen (von Zugangsbeschränkungen abgesehen). Hintergrund dieser Regelung sind zwei Überlegungen. Zum einen sollten vorhandene Stud.IP-Installationen ohne eingerichtete Nutzerdomänen unverändert weiter funktionieren und beim Einrichten einer Domäne nicht alle vorhandenen Accounts modifiziert werden müssen. Zum anderen bedeutet somit keiner Nutzerdomäne zugeordnet: "Der Nutzer ist hier zuhause".

 
 
28.03.2009 21:21 Uhr von tthelen -
Zeile 11 bearbeitet:

Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglich, wurde mit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept entwickelt. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

geändert in:

Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglichen, steht seit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept zur Verfügung. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

 
 
28.03.2009 21:20 Uhr von tthelen -
Zeile 88 bearbeitet:

Bei den unverändert vorhandenen Zugangsberechtigungseinstellungen ist es (bislang) nicht möglich, auf Nutzerdomänen Bezug zu nehmen. Denkbar wäre dies z.B. bei der Kontingentierung. Hilfsweise könnte aber die Zuweisung zu (speziellen) Studiengängen ebenfalls vom AuthPlugin übernommen weden.

geändert in:

Bei den unverändert vorhandenen Zugangsberechtigungseinstellungen ist es (bislang) nicht möglich, auf Nutzerdomänen Bezug zu nehmen. Denkbar wäre dies z.B. bei der Kontingentierung. Hilfsweise könnte aber die Zuweisung zu (speziellen) Studiengängen ebenfalls vom AuthPlugin übernommen werden.

 
 
28.03.2009 21:19 Uhr von tthelen -
Zeile 39 bearbeitet:

Nutzerdomänen können nur gelöscht werden, wenn Ihnen keine Nutzer (mehr) zugeordnet sind.

geändert in:

Nutzerdomänen können nur gelöscht werden, wenn ihnen keine Nutzer (mehr) zugeordnet sind.

 
 
28.03.2009 21:00 Uhr von tthelen -
Zeile 115 bearbeitet:
  1. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden. Das gilt analog für schon vorhandene Accounts.\\
geändert in:
  1. Falls die Accounts manuell angelegt werden müssen, sind sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zuzuweisen. Das gilt analog für schon vorhandene Accounts.\\
Zeile 119 bearbeitet:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Sie sehen allerdings nur personenbezogene Daten derjenigen Nutzer, die explizit eingewilligt haben, für Nutzern anderer Domänen sichtbar zu sein.

geändert in:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Sie sehen allerdings nur personenbezogene Daten derjenigen Nutzer, die explizit eingewilligt haben, für Nutzer anderer Domänen sichtbar zu sein.

 
 
28.03.2009 20:12 Uhr von tthelen -
Zeile 90 bearbeitet:

Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

geändert in:

Veranstaltungen zuordnen

 
 
28.03.2009 20:11 Uhr von tthelen -
Zeile 3 bearbeitet:

verfügbar ab Stud.IP Version 1.8.0

geändert in:

verfügbar ab Stud.IP-Version 1.8.0

 
 
28.03.2009 20:11 Uhr von tthelen -
Zeilen 2-3 hinzugefügt:

verfügbar ab Stud.IP Version 1.8.0

 
 
28.03.2009 20:09 Uhr von tthelen -
Zeilen 116-117 hinzugefügt:

Zielzustand: Nach Abarbeitung der Schritte können Studierende der FH sich einloggen, alle Veranstaltungen sehen, sich aber nur für die freigegebenen Veranstaltungen anmelden. Weitere Zugangsbeschränkungen und Anmeldeverfahren werden dabei berücksichtigt. Sie sehen allerdings nur personenbezogene Daten derjenigen Nutzer, die explizit eingewilligt haben, für Nutzern anderer Domänen sichtbar zu sein.

 
 
28.03.2009 20:08 Uhr von tthelen -
Zeilen 104-105 bearbeitet:
  1. Eine Nutzerdomäne definieren, die später den FH-Studierenden zugewiesen wird. Die ID dieser Domäne kann frei gewählt werden. (Root => Globale Einstellungen -> Nutzerdomänen -> Anlegen)
  2. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen. (Root/Admin/Dozent => Veranstaltung aufrufen -> Administration der Veranstaltung -> Zugangsberechtigungen -> zugelassene Nutzerdomänen)
geändert in:
  1. Eine Nutzerdomäne definieren, die später den FH-Studierenden zugewiesen wird. Die ID dieser Domäne kann frei gewählt werden.
    (Root => Globale Einstellungen -> Nutzerdomänen -> Anlegen)
  2. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen.
    (Root/Admin/Dozent => Veranstaltung aufrufen -> Administration der Veranstaltung -> Zugangsberechtigungen -> zugelassene Nutzerdomänen)
Zeilen 109-111 bearbeitet:
  1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern. (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  2. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern. (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  3. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden. (Root/Admin => globale Einstellungen -> Neuen Nutzer anlegen -> persönliche Homepage -> Nutzerdaten -> Nutzerdomänen)
geändert in:
  1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
    (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  2. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
    (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  3. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden. Das gilt analog für schon vorhandene Accounts.
    (Root/Admin => globale Einstellungen -> Neuen Nutzer anlegen -> persönliche Homepage -> Nutzerdaten -> Nutzerdomänen)
 
 
28.03.2009 20:06 Uhr von tthelen -
Zeile 105 bearbeitet:
  1. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen.
geändert in:
  1. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen. (Root/Admin/Dozent => Veranstaltung aufrufen -> Administration der Veranstaltung -> Zugangsberechtigungen -> zugelassene Nutzerdomänen)
Zeilen 107-109 bearbeitet:
  1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
  2. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
  3. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden.
geändert in:
  1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern. (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  2. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern. (Erweiterung der Codebasis notwendig. AuthPlugins liegen unter lib/classes/auth_plugins)
  3. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden. (Root/Admin => globale Einstellungen -> Neuen Nutzer anlegen -> persönliche Homepage -> Nutzerdaten -> Nutzerdomänen)
  1. Falls bislang keine Nutzerdomänen im System genutzt wurden, sollten die Nutzer auf die nun erweiterten Sichtbarkeitseinstellungen hingewiesen werden. Nutzer können nun ihren Sichtbarkeitsstatus auf global ändern und sind damit auch für FH-Studierende sichtbar. Per Default finden und sehen FH-Studierende nur andere FH-Studierende. (Die Sichtbarkeitsregeln in den Veranstaltungen gelten unverändert.)
 
 
28.03.2009 19:59 Uhr von tthelen -
Zeilen 88-89 bearbeitet:

Manuelle Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

geändert in:

Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

Zeilen 95-109 hinzugefügt:

Bislang ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Nutzerdomänenzuordnungen mehrerer Veranstaltungen mit einer einzelnen Aktion vorzunehmen. Automatismen für die Zuordnung sind ebenfalls nicht vorhanden.

Anwendungsbeispiel

Szenario: Die Sprachkurse der Universität Osnabrück sollen auch für Studierende der FH Osnabrück zugänglich sein. Die Studierenden der FH sollen sich aber nicht in andere reguläre Veranstaltungen der Universität eintragen können.

Abzuarbeitende Schritte:

  1. Eine Nutzerdomäne definieren, die später den FH-Studierenden zugewiesen wird. Die ID dieser Domäne kann frei gewählt werden. (Root => Globale Einstellungen -> Nutzerdomänen -> Anlegen)
  2. Alle betroffenen Veranstaltungen der neuen Nutzerdomäne zuweisen. Bereits im System vorhandene Studierende ohne Nutzerdomäne können sich immer für alle Veranstaltungen anmelden, werden von der Aktion also nicht betroffen.
  3. Abhängig von der gewünschten Methode, wie die FH-Studierenden an einen Account gelangen:
    1. Ein neues AuthPlugin definieren, über das sich Studierende der FH einloggen können, z.B. durch Direktzugriff auf den zuständigen LDAP-Server. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
    2. Ein abgeleitetes Shibboleth-AuthPlugin erstellen, mit dessen Hilfe sich die FH-Studierenden über eine Shibboleth-Förderation anmelden können. Das AuthPlugin muss als Resultat der Methode getUserDomains() die ID der in Schritt 1 definierten Domäne liefern.
    3. Falls die Account manuell angelegt werden müssen, muss darauf geachtet werden, dass sie direkt nach dem Anlegen der Nutzerdomäne zugewiesen werden.
 
 
28.03.2009 19:46 Uhr von tthelen -
Zeilen 94-102 bearbeitet:

Technische Details

  • Einführung einer Domänenverwaltung ähnlich der jetzigen Studiengänge
  • Erweiterung von Auth-Plugins
  • Einführung einer Tabelle seminar_domain in der Positiv-Zuordnungen von Veranstaltungen zu Domänen verwaltet werden
  • Entscheidung: Sollen nicht zugelassene Veranstaltungen für einen Nutzer: a) unsichtbar oder b) lediglich nicht abonnierbar sein?
  • Einigung über den Sichtbarkeitsmechanismus für Homepages
geändert in:

In der Regel dürfen Dozenten, Admins und Root die Veranstaltung Nutzerdomänen zuordnen und existierende Zuordnungen ändern. Der Sperr-Regel-Mechanismus kann Nutzerdomänenzuordnungen berücksichtigen, so dass die Zuordnungsmöglichkeiten für Dozenten und Admins über diesen Mechanismus eingeschränkt werden können.

 
 
28.03.2009 19:39 Uhr von tthelen -
Zeilen 89-94 hinzugefügt:

Die Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen ist in der Veranstaltungsadministration unter "Zugangsberechtigungen" vorzunehmen.

 
 
28.03.2009 19:37 Uhr von tthelen -
Zeilen 77-86 hinzugefügt:

Alle Nutzer können, unabhängig von Domänenzuordnungen alle sichtbaren Veranstaltungen finden und ihre Beschreibung/Detailseite einsehen. Nach Nutzerdomänen differenzierte Sichtbarkeitseinstellungen für Veranstaltungen gibt es (bislang) nicht.

Unterschiede ergeben sich lediglich bei der Frage, in welche Veranstaltungen sich Nutzer eintragen können. Bei unpassenden Domäneneinstellungen ist eine Eintragung grundsätzlich nicht möglich, unabhängig von eventuell aktivierten Zugangsbeschränkungen.

Für Veranstaltungen, die keiner Nutzerdomäne zugewiesen sind, können sich (vorbehaltlich anderer Zugangsbeschränkungen) nur Nutzer eintragen, die ebenfalls keiner Nutzerdomäne zugewiesen sind.

In Veranstaltungen, die einer oder mehrerer Nutzerdomänen zugewiesen sind, können sich nur Nutzer eintragen, die ebenfalls mindestens einer dieser Nutzerdomänen zugewiesen sind.

Bei den unverändert vorhandenen Zugangsberechtigungseinstellungen ist es (bislang) nicht möglich, auf Nutzerdomänen Bezug zu nehmen. Denkbar wäre dies z.B. bei der Kontingentierung. Hilfsweise könnte aber die Zuweisung zu (speziellen) Studiengängen ebenfalls vom AuthPlugin übernommen weden.

 
 
28.03.2009 19:30 Uhr von tthelen -
Zeilen 64-65 bearbeitet:

Die Domänenzugehörigkeit kann analog zur Zuordnung zu Studiengängen bei den Nutzerdaten des betreffenden Nutzers von Root geändert werden.

geändert in:

Die Domänenzugehörigkeit kann analog zur Zuordnung zu Studiengängen bei den Nutzerdaten des betreffenden Nutzers von Admins geändert werden, wenn die dem Nutzer zugeordnete Authentifizierungsmethode dies nicht automatisch übernimmt.

Zeilen 71-72 hinzugefügt:

Analog den anderen Data-Mappings können AuthPlugins die Domänenzugehörigkeit eines Nutzers bei der Authentifizierung setzen. Dazu ist in dem abgeleiteten AuthPlugin die Methode getUserDomains() zu definieren, die eine Liste von Userdomain-IDs liefert. Ein Beispiel für die Verwendung kann aus dem Shibboleth-AuthPlugin ersehen werden.

 
 
28.03.2009 19:09 Uhr von tthelen -
Zeilen 68-69 hinzugefügt:

Nutzer können sich selbst keinen Domänen zuweisen und keine Domänenzuordnung entfernen. Sie erhalten über ihre Nutzerdatenverwaltung allerdings Einblick in die Liste der zugeordneten Domänen.

 
 
28.03.2009 18:55 Uhr von tthelen -
Zeilen 65-66 hinzugefügt:
 
 
28.03.2009 18:53 Uhr von tthelen -
Zeilen 60-61 bearbeitet:
geändert in:

Wie gehabt sind alle Nutzer für Root immer sichtbar.

Zeilen 63-64 hinzugefügt:

Die Domänenzugehörigkeit kann analog zur Zuordnung zu Studiengängen bei den Nutzerdaten des betreffenden Nutzers von Root geändert werden.

 
 
28.03.2009 18:46 Uhr von tthelen -
Zeile 52 bearbeitet:
SichtbarkeitBedeutungVom Nutzer selbst änderbar?
geändert in:
SichtbarkeitBedeutungVom Nutzer selbst änderbar?
Zeile 55 bearbeitet:
jasichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|ja
geändert in:
jasichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)ja
 
 
28.03.2009 18:46 Uhr von tthelen -
Zeilen 52-58 bearbeitet:

|Sichtbarkeit|Bedeutung|Vom Nutzer selbst änderbar?| |global |sichtbar für alle Nutzer aller Domänen|ja| |immer |sichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|nein| |ja |sichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|ja| |unknown|Abhängig von lokaler Konfiguration|ja| |nein|für keine Nutzer sichtbar|ja| |nie|für keine Nutzer sichtbar|nein|

geändert in:
SichtbarkeitBedeutungVom Nutzer selbst änderbar?
globalsichtbar für alle Nutzer aller Domänenja
immersichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)nein
jasichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|ja
unknownAbhängig von lokaler Konfigurationja
neinfür keine Nutzer sichtbarja
niefür keine Nutzer sichtbarnein
 
 
28.03.2009 18:45 Uhr von tthelen -
Zeilen 49-59 bearbeitet:

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden.

geändert in:

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden. Nutzer mit diesem Status sind für alle Nutzer aller Domänen sichtbar. Die alten Sichtbarkeits-Zustände existieren weiterhin, beziehen sich aber nur noch auf Nutzer der eigenen Domäne(n).

Insgesamt gibt es folgende Sichtbarkeitszustände: |Sichtbarkeit|Bedeutung|Vom Nutzer selbst änderbar?| |global |sichtbar für alle Nutzer aller Domänen|ja| |immer |sichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|nein| |ja |sichtbar für alle Nutzer der eigenen Domäne(n)|ja| |unknown|Abhängig von lokaler Konfiguration|ja| |nein|für keine Nutzer sichtbar|ja| |nie|für keine Nutzer sichtbar|nein|

 
 
28.03.2009 18:38 Uhr von tthelen -
Zeilen 14-15 bearbeitet:
geändert in:
Zeilen 42-49 hinzugefügt:

Nutzer, die keiner Nutzerdomäne zugeordnet sind, werden anderen gegenüber bevorzugt. Sie haben grundsätzlich Zugang zu allen Veranstaltungen (von Zugangsbeschränkungen abgesehen).

Nutzer, die mindestens einer Nutzerdomäne zugeordnet sind, können sich nur in Veranstaltungen eintragen, die für mindestens eine ihrer Nutzerdomänen freigegeben sind.

Erweiterte Sichtbarkeitseinstellungen

Um die Nutzersichtbarkeit feiner steuern zu können, ist der zusätzliche Status global eingeführt worden.

 
 
28.03.2009 18:02 Uhr von tthelen -
Zeilen 40-43 hinzugefügt:

Zuordnung von Nutzern zu Nutzerdomänen

Auswirkungen

Zeilen 48-54 bearbeitet:

Technische Umsetzung

geändert in:

Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

Auswirkungen

Manuelle Zuordnung von Veranstaltungen zu Nutzerdomänen

Technische Details

 
 
28.03.2009 17:53 Uhr von tthelen -
Zeilen 39-42 hinzugefügt:

Manuelle Verwaltung der Domänenzugehörigkeit

Automatische Domänenzuweisung mit AuthPlugins

 
 
28.03.2009 17:52 Uhr von tthelen -
Zeilen 32-33 hinzugefügt:

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter "globale Einstellungen").

Zeilen 34-35 gelöscht:

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter "globale Einstellungen").

 
 
28.03.2009 17:50 Uhr von tthelen -
Zeilen 36-39 bearbeitet:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

In der Nutzerdomänenverwaltung können Namen vorhandener Domänen verändert und Domänen komplett gelöscht werden. Achtung!

geändert in:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Almuni der Universität Osnabrück" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

Nutzerdomänen können nur gelöscht werden, wenn Ihnen keine Nutzer (mehr) zugeordnet sind.

 
 
28.03.2009 17:46 Uhr von tthelen -
Zeile 32 bearbeitet:
geändert in:
 
 
28.03.2009 17:05 Uhr von tthelen -
Zeilen 36-38 bearbeitet:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen.

geändert in:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen. IDs können nachträglich nicht mehr verändert werden.

In der Nutzerdomänenverwaltung können Namen vorhandener Domänen verändert und Domänen komplett gelöscht werden. Achtung!

 
 
28.03.2009 16:46 Uhr von tthelen -
Zeilen 30-31 bearbeitet:

Einrichtung von Nutzerdomänen

geändert in:

Verwaltung von Nutzerdomänen

Zeilen 36-38 bearbeitet:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID.

geändert in:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID. Interne IDs dürfen nur aus Buchstaben, Ziffern, Unter- und Bindestrichen sowie Punkten bestehen.

 
 
28.03.2009 16:43 Uhr von tthelen -
Zeilen 35-36 hinzugefügt:

Im Beispiel oben wird eine neue Nutzerdomäne mit dem Namen "Gäste" angelegt. Jede Nutzerdomäne hat neben dem (möglichst sprechenden) Namen eine interne ID.

 
 
28.03.2009 16:41 Uhr von tthelen -
Zeilen 32-34 bearbeitet:

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter Tools).

geändert in:

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter "globale Einstellungen").

 
 
28.03.2009 16:38 Uhr von tthelen -
Zeile 28 bearbeitet:

Solange keine Nutzerdomänen eingerichtet sind, verhält sich das System an allen betroffenen Stellen wie vor der Einführung von Nutzerdomänen.

geändert in:

Solange keine Nutzerdomänen eingerichtet sind, verhält sich das System an allen betroffenen Stellen wie vor der Einführung von Nutzerdomänen. Mit Anlegen der ersten Nutzerdomäne werden die erweiterten Möglichkeiten aktiviert.

 
 
28.03.2009 16:37 Uhr von tthelen -
Zeilen 8-9 gelöscht:

Im Zusammenhang mit Shibboleth-Initiativen (DFN-AAI, NDS-AAI) wird das Problem besonders virulent: Will man z.B. vollen Zugriff für alle niedersächsischen Studierenden auf das eigene System??

Zeilen 21-33 hinzugefügt:

Administration

Aktivierung

Nutzerdomänen müssen nicht explizit aktiviert werden.

Solange keine Nutzerdomänen eingerichtet sind, verhält sich das System an allen betroffenen Stellen wie vor der Einführung von Nutzerdomänen.

Einrichtung von Nutzerdomänen

Nutzerdomänen können von Root in der Nutzerdomänenverwaltung angelegt werden (zu finden unter Tools).

 
 
28.03.2009 16:30 Uhr von tthelen -
Zeilen 5-8 bearbeitet:

Idee

Problem

geändert in:

Grundlagen

Zeilen 18-20 bearbeitet:
  • Die Zuordnung zu einer solchen Domäne kann z.B. problemlos über die AuthPlugins(?) erfolgen
  • Zu jeder Veranstaltung wird eine Liste der "zugelassenen" Domänen gepflegt
  • Persönliche Homepages müssen (bis auf rudimentäre Informationen) für Nutzer anderer Domänen sichtbar gemacht werden
geändert in:

Die Zuordnung eines Nutzers zu einer solchen Domäne kann manuell über die Nutzerverwaltung erfolgen, für den breiteren Einsatz ist allerdings die Zuordnung im Rahmen eines entsprechend konfigurierten AuthPlugins zweckmäßig. Somit werden dann z.B. alle über Shibboleth-Authentifizierung in das System gelangende Nutzer einer entsprechenden Domäne zugewiesen.

Nutzer, die einer Nutzerdomäne zugewiesen sind, können:

  • sich nur in Veranstaltungen eintragen, die für ihre Nutzerdomäne freigegeben sind,
  • nur solche Nutzer sehen (Aufruf persönlicher Homepages, Wer-ist-Online-Liste, Auffinden über Suchfunktion), die der gleichen Domäne angehören oder explizit erklärt haben, für Nutzer aller Domänen sichtbar sein zu wollen.
 
 
28.03.2009 16:23 Uhr von tthelen -
Zeilen 13-15 bearbeitet:

Idee

  • Einführung von "Nutzerdomänen", d.h. einer Zuordnung eines Nutzers zu einer (oder mehreren) Domänen, Statusgruppen o.ä. Beispiele:
geändert in:

Um eine weitere Öffnung einer Stud.IP-Installation zu ermöglich, wurde mit der Version 1.8 das Nutzerdomänenkonzept entwickelt. Damit kann ein Nutzer zu einer oder mehrer so genannter "Domänen" gehören, z.B.:

Zeile 19 hinzugefügt:
Zeilen 22-29 gelöscht:

Vorteile:

  • Die Stud.IP-Installation kann weiter geöffnet werden, sogar für Gäste, interessierte Schüler, … und gleichzeitig ist sichergestellt, dass bestimmte Bereiche nur für tatsächlich eingeschriebene Studenten zugänglich sind

Nachteile:

  • Bei der Verwaltung von Veranstaltungen entsteht weiterer Aufwand und Sorgfaltsbedarf, evtl. kann hier mit brauchbaren Defaults gearbeitet werden, z.B. bei Veranstaltungstypen
 
 
28.03.2009 16:21 Uhr von tthelen -
Zeile 3 bearbeitet:

(:pagetoc:)

geändert in:

(:toc:)

 
 
28.03.2009 16:21 Uhr von tthelen -
Zeilen 2-3 hinzugefügt:

(:pagetoc:)

 
 
28.03.2009 16:19 Uhr von tthelen -
Zeilen 7-11 bearbeitet:
  • Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein
  • Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinaus problematisch sein, weil
    • nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein
    • nicht alle personenbezogenen Informationen sollen für Nichtangehörige der Hochschule sichtbar sein
  • Im Zusammenhang mit der niedersächsischen Shibboleth-Initiative wird das Problem virulent: Will man vollen Zugriff für alle niedersächsischen Studierenden auf das eigene System??
geändert in:

Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein. Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinaus problematisch sein, weil nicht alle Veranstaltungen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich und nicht alle personenbezogenen Informationen sollen für Nichtangehörige der Hochschule sichtbar sein sollen.

Im Zusammenhang mit Shibboleth-Initiativen (DFN-AAI, NDS-AAI) wird das Problem besonders virulent: Will man z.B. vollen Zugriff für alle niedersächsischen Studierenden auf das eigene System??

 
 
28.03.2009 16:17 Uhr von tthelen -
Zeilen 1-39 bearbeitet:

Einrichtung und Verwendung von Nutzerdomänen

geändert in:

Einrichtung und Verwendung von Nutzerdomänen

Idee

Problem

  • Viele Stud.IPs (Zugang über LDAP-Authentifizierung) sind "eigentlich" zu abgeschottet, Gäste und Nutzer anderer Hochschulen kommen nur mit zusätzlichem manuellen Adminstrationsaufwand in das System hinein
  • Eine generelle Öffnung ist für viele Betreiber keine Option, ebenso kann die Einbindung in eine Authentifizierungslösung, die über die eigene Hochschule hinaus problematisch sein, weil
    • nicht alle Veranstaltungen sollen für Studierende anderer Hochschulen zugänglich sein
    • nicht alle personenbezogenen Informationen sollen für Nichtangehörige der Hochschule sichtbar sein
  • Im Zusammenhang mit der niedersächsischen Shibboleth-Initiative wird das Problem virulent: Will man vollen Zugriff für alle niedersächsischen Studierenden auf das eigene System??

Idee

  • Einführung von "Nutzerdomänen", d.h. einer Zuordnung eines Nutzers zu einer (oder mehreren) Domänen, Statusgruppen o.ä. Beispiele:
    • Studierende der Uni Osnabrück
    • Studierende der FH Osnabrück
    • Alumni der Uni Osnabrück
    • Gäste
  • Die Zuordnung zu einer solchen Domäne kann z.B. problemlos über die AuthPlugins(?) erfolgen
  • Zu jeder Veranstaltung wird eine Liste der "zugelassenen" Domänen gepflegt
  • Persönliche Homepages müssen (bis auf rudimentäre Informationen) für Nutzer anderer Domänen sichtbar gemacht werden

Vorteile:

  • Die Stud.IP-Installation kann weiter geöffnet werden, sogar für Gäste, interessierte Schüler, … und gleichzeitig ist sichergestellt, dass bestimmte Bereiche nur für tatsächlich eingeschriebene Studenten zugänglich sind

Nachteile:

  • Bei der Verwaltung von Veranstaltungen entsteht weiterer Aufwand und Sorgfaltsbedarf, evtl. kann hier mit brauchbaren Defaults gearbeitet werden, z.B. bei Veranstaltungstypen

Technische Umsetzung

  • Einführung einer Domänenverwaltung ähnlich der jetzigen Studiengänge
  • Erweiterung von Auth-Plugins
  • Einführung einer Tabelle seminar_domain in der Positiv-Zuordnungen von Veranstaltungen zu Domänen verwaltet werden
  • Entscheidung: Sollen nicht zugelassene Veranstaltungen für einen Nutzer: a) unsichtbar oder b) lediglich nicht abonnierbar sein?
  • Einigung über den Sichtbarkeitsmechanismus für Homepages
 
 
28.03.2009 16:13 Uhr von tthelen -
Zeile 1 hinzugefügt:

Einrichtung und Verwendung von Nutzerdomänen

 

 

Quelle: Basis-Wiki-Hilfe | Letzte Änderung: 01.02.2011 10:57 Uhr, tthelen | Local view: Basis-Hilfe